Ein lautes Krachen ertönte und ich schritt weiter darauf zu.
Ich hatte keine Ahnung, wie weit ich noch von der Geräuschquelle entfernt war, oder ob es schon zu spät war.
Erschrocken fuhr ich hoch, als John mich an der Schulter berührt hatte.
"Was soll das", zischte ich aufgebracht.
Meine Stimme war nun die ganze Zeit leise gewesen, aus Angst und Instinkt.
"Chester, es ist zu gefährlich. Lass uns lieber verstecken!", meinte er ruhig.
"Ach was, gleich kracht irgendein riesiges Monster hier her und wir stehen dumm da", knurrte ich ihn mit finsterem Blick an.