And only the devil may cry.

Storyline

Nero, ein junger Ritter vom Orden des Schwertes, wird Zeuge des schrecklichen Gefechts, in dem sein Anführer durch die Hand Dantes stirbt. Die „Heiligen Ritter“ des Ordens verehren Sparda, Dantes Vater, der sich vor Jahrtausenden als Schwarzer Ritter gegen die Welt der Dämonen stellte, um die Menschheit vor Sklaverei und Terror zu schützen. Nun, mit Spardas Sohn Dante als dämonischen Feind, beginnt eine neue, epische Schlacht um das Schicksal der menschlichen Welt. Doch wer ist der wahre Gegner? Wer steckt hinter dem erneuten Angriff der dämonischen Kräfte?
Durch seinen merkwürdigen Arm weiß Nero bereits, dass er etwas besonderes und vor allem kein normaler Mensch ist. Um sich gegen Dante zu stellen macht Nero sich auf eine Reise, bei der er gegen allerhand Dämonen kämpfen muss. Doch gleich zu Anfang, als er aus der Kirche kehrt, muss er sich gegen eine Gruppe von Dämonen stellen, welche die Dorfbewohner angreifen. Nero schlägt sich gut, doch plötzlich taucht unerwartet ein junges Mädchen auf, welches ihm versucht zu helfen - allerdings nur mit wenig Erfolg. Nero rettet sie und will sie zu den anderen Dorfbewohnern bringen, doch Chloe - so der Name des Mädchens - lässt nicht so leicht locker. Obwohl sie nicht sonderlich gut im Schwertkampf ist, will sie Nero begleiten, denn Dante hat ihren Vater auf dem Gewissen. Also nimmt er sie mit und erkennt sehr bald, dass in Chloe doch mehr steckt als erwartet...

Beginning / Impressionen

Ab 3:00 (dritte Minute) des Videos bis ungefähr zu dem Teil, wo Nero alleine ist, kannst du sehen, wie gut er halt kämpfen kann. Dann taucht auch schon Chloe auf.

>> https://www.youtube.com/watch?v=ZANllGaG9R8&feature=related

Rollen

Chloe [Me. :'D]
Nero



*************************************



Name: Chloe DeLune
Alter: 16
Charakter: Mutig, intelligent, immer gut gelaunt, optimistisch, ein wenig tollpatschig.
Sonstiges:
- Will sich an Dante rächen

[Gott nein, wie peinlich. u_u Ich habe unter Nero gesucht. >_<]


Name: Nero
Alter: 18
Charakter: Mutig, abenteuerlustig, frech, romantisch, stark, freundlich
Sonstiges: - Er ist sehr stark und sehr geschickt.

[Ui, das auf dem Bild aber ist eigentlich Dante. *g*

Das ist Nero:




Nero ist so um die 18, weil er im Spiel als 'Kind' bezeichnet wird. ^_^]


"Lauft! Die Dämonen kommen!" Schreiende Menschenmassen kamen mir panisch entgegen, drängten mich immer wieder nach hinten, sodass ich ab und zu beinahe gestolpert wäre. "Aus dem Weg!", zischte ich und stieß einen jungen Mann beiseite. "Wohin willst du?", fragte er keuchend. "Dich in den Tod stürzen?" Ich sah ihn wütend an. "Ich kämpfe wenigstens und haue nicht so feige ab!", antwortete ich bissig und rannte mit meinem Schwert in der Hand weiter. Vom Weiten sah ich die große Kirche, in der Dante zuvor gewesen war. Ich biss mir auf die Unterlippe. °Den werde ich kriegen...°, dachte ich. Doch kurz vor meinem Zielort stoppte ich. Auf dem Hof vor der Kirche war nicht Dante, sondern ein Typ der Dante ziemlich sah und gegen die Dämonen kämpfte. °Ich muss ihm helfen, vielleicht weiß er etwas über ihn.°, dachte ich und rannte weiter, auf die Dämonen und den Fremden zu.
Ein paar der auf mich aufmerksam gewordenen Dämonen wandten sich von dem Fremden ab und liefen stattdessen auf mich zu. Ich schmunzelte. °Gut so...° Ich hob mein Schwert um anzugreifen, doch plötzlich sprang einer der Dämonen von der Seite auf mich zu. Ich hatte ihn zuvor gar nicht bemerkt. Hektisch wich ich aus, erntete dennoch ein paar Kratzer. Ich wollte zum Schwertschlag ansetzten, doch der Dämon blockte meinen Hieb mit seiner sichelartigen Klaue. Ich biss mir auf die Unterlippe. °Mist!° Ich versuchte den Block zu brechen und stämmte mich gegen mein Schwert, doch der Dämon war zu stark. Er hob seinen Arm, sodass mein Schwert aprubt in meine Richtung schwank. Ich verlor den Halt am Griff und unter meinen Füßen. Mein Schwer fiel zu Boden, ich landete daneben. Ehe ich mich aufraffen konnte, hatten mich bereits drei Dämonen umzingelt. "Mist...", zischte ich.

Verwirrt sah ich mich um.
"Was machst du da, Mädchen?", raunte ich und preschte auf sie zu.
Ich schlug mein Schwert in den Dämon und wirbelte herum.
"Das war nicht nötig, du reizt sie nur", fauchte ich die Fremde an und kämpfte weiter.

Mit einem leichten Schwindelgefühl richtete ich mich auf. Der Sturz hatte mich ziemlich mitgenommen, weshalb ich alles ein wenig verschwommen sah. Außerdem bahnten sich ein paar Kopfschmerzen an. Ich versuchte das unangenehme Gefühl auszublenden, stand auf und griff nach meinem Schwert, um weierzukämpfen.

Ich drehte mich abrupt um, um einen angreifenden Dämonen aufzuhalten.
Plötzlich bemerkte ich, dass ein weiteres Schwert herumwirbelte, und hielt es kurz mit dem meinigen auf.
Dieses Mädchen schon wieder! Ich zischte und ignorierte ihr Schwert, kämpfte jedoch umso besser weiter.

Mein Blick verfinsterte sich.
°Denkt der etwa, ich würde ihn stören?°, dachte ich wütend und biss mir auf die Unterlippe.
Ein Dämon kam auf mich zu, der allerdings schon ziemlich geschwächt war.
Ich schaffte es ihn zu besiegen und drehte mich um, um es mit den anderen Dämonen aufzunehmen, doch diese waren bereits tot.
Einzig der Fremde stand dort. Anscheinend hatte er sie besiegt.

Ich drehte mich langsam zu der Fremden um un lächelte triumphierend.
"Und was woltlest du jetzt hierzwischen?", fragte ich sarkastisch.
Gefährlich nah fuchtelte ich mit meinem Schwert vor ihrem Gesicht rum und ab und zu war ihr erschrockener Blick zu erkennen. Dann zog ich mein Schwert zurück und blickte sie fordernd an.
"Also was?"

"Das Gleiche könnte ich dich fragen.", erwiderte ich. "Mein Name ist Chloe und ich bin auf der Suche nach Dante. Hast du ihn zufällig irgendwo gesehen?", fragte ich.

"Nein, ich suche ihn ebenfalls", erwiderte ich kühl und schritt an ihr vorbei.
"Ich suche ihn. Bis bald."

Ich zuckte zusammen. Er war ebenfalls auf der Suche nach Dante? Plötzlich kam mir eine gute Idee. Ich blickte auf mein Schwert, welches ich in der Hand hielt. Ich konnte es nicht leugnen - der Typ konnte super kämpfen. Gleichzeitig wurde mir klar, dass ich so einfach Dante nicht gegenübertreten konnte. °Vielleicht kann ich mit dem Kerl ziehen und er bringt mir das Kämpfen bei.°, dachte ich. Und ehe ich mich versah, hatte ich schon aufgesehen. "Warte!", rief ich. "Ich will mitkommen."

Ich kniff die Augen zusammen. "Was hast du da gerade gesagt?"
Ich schüttelte langsam und kaum merklich den Kopf. "Ähm."

"Ich sagte, ich will mitkommen.", erwiderte ich kühl.
"Ich will mich an Dante rächen, denn er hat mir jemanden Geliebtes genommen."

"Okay. Und wenn ich sage, dass ich alleine gehen will?", zischte ich und hielt ihr mein Schwert vor die Nase, welches einen ziemlichen Abstand zwischen uns beiden verursachte.

[Muss mal off. Cu.<3]

[Okii, bye. <3]

Ich hob eine Augenbraue. Glaubte er etwa ehrlich, dass ich mich davon einschüchtern lassen würde? "Und wenn ich dir sage, dass ich mit dir gehen will?", erwiderte ich schnippisch. "Ich habe gesehen, dass du ziemlich gut im Schwertkampf bist. Ich will das ebenfalls können."

[Hey, wie wär's, dass wir das so machen, wenn die beiden sich verlieben sollten, das eher später passiert, und die beiden sich erst nicht sonderlich leiden können? :3]

[Wieder da. ^_^ Ja, das ist eine gute Idee. :3]

Ich grinste schnippisch.
"Ja, was du willst, das kannst du dir erträumen, da stehe ich dir sicherlich nicht im Wege", bemerkte ich dann, jedoch bewegte ich mich nicht, ich blieb nur stehen, wartend auf eine Reaktion ihrerseits. "Das dauert. Du kannst es nicht lernen, indem du mir folgst und einfach irgendwelche Dämonen abstichst. Dazu gehört auch Geschick, und all sowas", erklärte ich ihr dann ehrlich und blickte sie durchschauend an. "Das ist schwer", fügte ich hinzu.

Ich biss mir auf die Unterlippe. In mir kam so viel Wut hoch wie schon lange nicht mehr. Ich zog mein Schwert, welches ich die ganze Zeit nur in den Händen gehalten hatte. "Glaubst du etwa, dass ich mich einfach so damit abwimmeln lasse? Du hast doch keine Ahnung, was Dante mir angetan hat!" Ich wich zur Seite, da er noch immer sein Schwert auf mich gerichtet hatte und rannte auf ihn zu, bereit anzugreifen.

geschickt konterte ich ihren Angriff und grinste. "Du besiegst mich nicht", meinte ich herausfordernd und wirbelte schnell mit meinem Schwert herum.
Dann stieß ich es einige Zentimeter vor ihren Füßen kurz in den Boden.
Als ich bemerkte, dass sie es noche rnst meinte, schnappte ich mir erneut mein Schwert und hielt sie mir vom Leib. "Pass auf, Kleine", fauchte ich und schlug mit meinem Schwert ihres zu Boden.
"Guck, jetzt kann ich dich schnell einen Kopf kürzer machen!", meinte ich triumphierend und wartete, bis sie ihr Schwert aufhob.

"Du verdammter...", zischte ich und griff nach meinem Schwert. Dann trat ich ein, zwei Schritte zurück, um nicht direkt vor ihm zu stehen. Ich wusste zwar, dass ich nicht gewinnen konnte, dennoch wollte ich nicht so leicht aufgeben.

Ich schleuderte mein Schwert mit festem Griff herum.
"Komm doch, sonst gehe ich allein", forderte ich sie heraus und warf ihr einen funkelnden Blick zu.

Ich biss mir auf die Unterlippe. °Irgendwann, wenn er nicht aufpasst...°, malte ich mir aus. "Pff...", machte ich stattdessen und ging zu ihm herüber.

"Ich bin nicht sicher, ob ich dir etwas beibringen werden kann, doch du kannst ja auch so von mir lernen", schlug ich vor, stolz darauf, dass ich so ein guter Kämpfer war.
"Tja, mir solle es Recht sein. Bist du dir denn auch wirklich sicher?"

"Ich sagte doch, ich werde micht nicht so einfach abwimmeln lassen.", erwiderte ich, endlich etwas ruhiger.
"Können wir jetzt endlich gehen?"

"Abwimmeln", meinte ich und überlegte. "Ich kann dich auch zur Strecke bringen", meinte ich lachend und schüttelte den Kopf. Ich drehte mich um und ging los. "Nein, Ladies tu' ich nichts an, jetzt komm einfach."

Ich schnaubte leise, folgte jedoch ohne Wiederrede. Wir gingen über den Hof und durch eine Türe, die in das Gebäude des Stadtrates führte. °Die ganze Stadt ist mit diesen Dämonen verseucht...°, dachte ich und blickte mich um. °Es ist wohl sicherer, wenn wir durch ein paar geheime Gassen gehen, dann sehen sie uns nicht so leicht.° Wir gingen eine Treppe nach oben und durch eine weitere Tür, die auf den Gang führte. Die rechte Seite war offen, wie ein langer, überdachter Balkon. Ich blieb stehen und sah nach unten. Noch immer liefen schreiende Menschen durch die zerstörte Stadt, doch die Dämonen machten keinen Halt vor ihnen. "Wir müssen ihnen helfen!", sagte ich, doch den Typen, dessen Namen ich noch immer nicht kannte, ging unberührt weiter.