Resident Evil - Devil beside us.

Storyline

Leon Scott Kennedy, Überlebender des Dilemas in Raccoon City, bei dem tausende von Bewohnern wegen einem Unfall des mysteriösen Konzerns Umbrella in Zombies verwandelt wurden, bekommt den Auftrag, die Tochter des Präsidenten zu suchen. Leon, der ein ziemlich ruhiger Kerl ist, wenig spricht und daher nicht sonderlich teamfähig ist, nimmt den Befehl an - doch ohne zu wissen, dass im eine Partnerin zur Seite gestellt wird. Der Polizist ist ziemlich überrumpelt und auch seine Partnerin namens Elly ist nicht sonderlich von ihm angetan. Trotzdem versuchen sie das Beste daraus zu machen.
Als sie in Pueblo (Spanien) ankommen, stellen sie schnell fest, dass auch hier Umbrella die Finger im Spiel hat, denn die Dorfbewohner sind alles andere als normal. Während Elly und Leon sich anfangs gegenseitig im Weg stehen, lernen sie nach und nach aufeinander Acht zu geben und freunden sich mehr oder weniger an. Doch dann taucht Ashley, die hübsche Präsidententochter auf, nach der die beiden so lange gesucht haben. Während Leon erleichtert ist, dass sie ihre Mission beinahe abgeschlossen haben, ist Elly alles andere von der neuen Begleitschaft begeistert. Bockig geht sie ihren eigenen Weg, begibt sich dabei jedoch ins Unglück. Wird Leon sie retten können? Und warum ist Elly plötzlich nur so eifersüchtig?

Rollen

Elly [You. ]
Leon [Me. ]


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Name: Leon Scott Kennedy
Alter: 25
Charakter: Kühl, reserviert, nachdenklich, ruhig, manchmal ein wenig vorlaut.
Sonstiges:
- Ist einer der Überlebenden des Umbrella-Unfalls

Name: Elly McCrae
Alter: 22
Charakter: mutig, nett, witzig, romantisch
Sonstiges:
- Bewundert Leon.

"Das ist nicht Ihr Ernst?", fragte ich den Polizisten, der mir soeben verkündet hatte, dass ich eine Partnerin für die anstehende Mission zur Seite gestellt bekommen würde. "Tut mir Leid, aber der Präsident hat es so beschlossen.", erwiderte mein Kollege. Ich seufzte genervt. "Na toll..."

Ich stand schon in der Flughafenhalle und mein Gepäck wurde langsam schwer.
Ächzend ließ ich es neben mir auf den Boden fallen und stemmte die Hände in die Hüften.
°Wo ist bloß mein Partner?°

Ein wenig genervt fuhr ich zu dem Flughafen. Ich konnte nicht verstehen, wieso man mir eine Partnerin an die Seite gesetzt hatte. Immerhin war ich gut genug ausgebildet worden um soetwas alleine zu bewältigen. Am Flughafen angekommen blickte ich mich nachdenklich um. Wo war sie nur? Plötzlich fiel mir eine junge Frau ins Auge, die ganz alleine da stand und sich suchend umsah. Das war sie wohl.
"Hey.", sagte ich, als ich vor ihr stand. "Ich bin Leon Kennedy."

Erschrocken wandte ich meinen Kopf in die Richtung des Mannes, welcher urplötzlich vor mir stand. Ich war wohl zu gedankenverloren gewesen. "Hey. Elly McCrae. Ich bin jetzt deine Partnerin", sagte ich und grinste.

Ich seufzte leise und zeigte damit deutlich, dass ich nicht sonderlich von dieser Idee angetan war. "Gut, dachte ich mir. Komm', wir müssen los."

"Ja", erwiderte ich schrill und ging schnell zum Flugzeug, welches auf uns wartete.
Ich stieg ein und setzte mich.

Ich setzte mich ebenfalls auf einen Platz, allerdings etwas weiter von Elly weg. Ich hoffte, dass wir die Mission schnell hinter uns hatten und ich endlich wieder alleine arbeiten konnte.

Argwöhnisch blickte ich zu Leon hinüber. "Tz", machte ich beleidigt und schaute aus dem Fenster.
Wir waren ziemlich spät und das Fligzeug hob schon ab.
Erschrocken blickte ich mich um. Nun startete unsere Mission.
Nur Leon und ich. Und ich war unwillkommen.
Ich schluckte schwer und schürzte die Lippen.

Gelangweilt sah ich herab auf die Stadt, welcher immer kleiner und kleiner wurde. Ich freute mich nicht wirklich auf die Mission, aber es musste sein.

Ich zeigte Leon die Zähne, obwohl ich wusste, oder eher weil ich wusste dass er es nicht sah. Dann seufzte ich und schaute ebenfalls aus dem Fenster. "Tja", meinte ich leise.

Ich sah auf und räusperte mich. "Nachher werden wir mit einem Taxi abgeholt und in das Dorf gefahren, wo die Tochter vermutet wird.", informierte ich Elly.

Ich blickte auf. "Ah", entgegnete ich nur halbherzig und schaute wieder aus dem Fenster.

Ich seufzte leise und blickte ebenfalls aus dem Fenster.
°Man, wie lange soll ich diese Zicke überstehen?°, dachte ich finster.

[Och nö, ich habe grade die Versionen verwechselt. xD]

"Vielleicht kann man sich wenigstens mit dieser tollen Ashley unterhalten", zischte ich.

[Warte mal, ich benenn' die eben mal um, dann geht's besser. xD]

Okay jetzt geht's. ;3