Devil may care.

Storyline

Leon Scott Kennedy, Überlebender des Dilemas in Raccoon City, bei dem tausende von Bewohnern wegen einem Unfall des mysteriösen Konzerns Umbrella in Zombies verwandelt wurden, bekommt den Auftrag, die Tochter des Präsidenten zu suchen. Leon, der ein ziemlich ruhiger Kerl ist, wenig spricht und daher nicht sonderlich teamfähig ist, nimmt den Befehl an - doch ohne zu wissen, dass im eine Partnerin zur Seite gestellt wird. Der Polizist ist ziemlich überrumpelt und auch seine Partnerin namens Elly ist nicht sonderlich von ihm angetan. Trotzdem versuchen sie das Beste daraus zu machen.
Als sie in Pueblo (Spanien) ankommen, stellen sie schnell fest, dass auch hier Umbrella die Finger im Spiel hat, denn die Dorfbewohner sind alles andere als normal. Während Elly und Leon sich anfangs gegenseitig im Weg stehen, lernen sie nach und nach aufeinander Acht zu geben und freunden sich mehr oder weniger an. Doch dann taucht Ashley, die hübsche Präsidententochter auf, nach der die beiden so lange gesucht haben. Während Leon erleichtert ist, dass sie ihre Mission beinahe abgeschlossen haben, ist Elly alles andere von der neuen Begleitschaft begeistert. Bockig geht sie ihren eigenen Weg, begibt sich dabei jedoch ins Unglück. Wird Leon sie retten können? Und warum ist Elly plötzlich nur so eifersüchtig?

Rollen

Elly [Me. ]
Leon [You. ]


******************************



Name: Elly McCrae
Alter: 21
Charakter: Frech, mutig, sagt immer das was sie denkt, aufgedreht, quirlig, schnell beleidigt.
Sonstiges:
- Mag Leon, will es allerdings nicht wirklich zugeben

Name: Leon S. Kennedy
Alter: 25
Charakter: mutig, abenteuerlustig, kühl gegenüber Fremden.
Sonstiges:
- Findet Elly interessant, hält sich am Anfang jeoch zurück.

Ich seufzte genervt und bettete meinen Kopf in meinen Händen. Ich saß am Flughafen auf meiner Reisetasche, welche mit allerhand Klamotten für die Mission gefüllt war. Waffen würden wir erst später von den in Spanien arbeitenden Behörden bekommen. Gelangweilt beobachtete ich die vorbeigehenden Leute und sah ab und zu auf die große Uhr, die auf den Tafeln mit den Abflügen eingeblendet war. Mein Partner war wohl tatsächlich zu spät. Ich hasste es zu warten.

Gemächlich schritt ich geradeaus, sah mich aufmerksam um.
Da sah ich plötzlich eine junge Frau alleine herumstehen.
War nicht von einer gewissen Partnerin die Rede?
Ungefähr so wurde sie mir doch beschrieben. Wieso brauchte ich sie?
Genervt seufzte ich, obwohl sie eigentlich ganz itneressant aussah.
"Hallo. Leon Kennedy", begrüßte ich sie abweisend.
Ich wollte nicht freundlich sein, da ich stur war und alleine bleiben wollte.

Wenig überrascht blickte ich auf. "Elly McCrae.", erwiderte ich kühl.
"Du bist zu spät.", stellte ich fest, ohne in dabei anzusehen.

"Ja", erwiderte ich desinteressiert.
"Von mir aus. Komm jetzt."

°Na super. Das kann ja eine tolle Mission werden.°, dachte ich sarkastisch. Ohne etwas zu erwidern schulterte ich meine Tasche und folgte Leon. Wir würden mit einem Privatflugzeug fliegen, was mich ein wenig beruhigte. In dem Flugzeug ließ ich mich auf einen der Sitze am Fenster plumpsen, kramte meinen Mp3-Player aus meiner Tasche und setzte mir meine Kopfhörer auf.

Ab und zu warf ich ihr einen Blick zu. Ich war ziemlich misstrauisch ihr gegenüber.
Ich streckte mich und schloss die Augen. Jetzt schon war ich müde.

Gelangweilt suchte ich mir ein Lied aus meiner Liste heraus. Es war irgendein Heavy-Metal-Lied. Obwohl ich den Ton nicht sonderlich laut gestellt hatte, dröhnte die Musik laut aus meinen Kopfhören - trotzdem zu leise für mich. Ich stellte die Lautstärke ganz hoch und lehnte mich zufrieden zurück.

Ich konnte, weil mein Gehör sowieso ziemlich gut war, leise Ellys Musik hören und wandte den Kopf gestresst zur anderen Seite.
Meine Augen waren imernoch geschlossen, und langsam fing ich an, die Musik auch zu genießen.

[Muss eben off. Immernoch krank. u_u]

[Okii. <3]

Ich gähnte leise. Trotz der lauten Beschallung wurde ich immer müder. Irgendwann spürte ich, wie das Flugzeug abhob und schaltete meinen Mp3-Player aus. Ich zitterte leicht, denn ich hasste es zu fliegen. Mein Magen drehte sich leicht um und als das Flugzeug leicht schaukelte, krallte ich mich erschrocken in die Sitzlehnen fest.

Ich riss die Augen auf. Man, hatte ich mich erschrocken!
Plötzlich bemerkte ich Elly, die sich in den Sitz krallte.
Ich musste schmunzeln und schaute zur seite.

Ich bemerkte Leons belustigten Blick und schaute ihn beleidigt an.
"Das ist nicht komisch.", zischte ich wütend.

"Ach was, es ist doch nicht schlimm", ermutigte ich sie und kurz danach musste ich gähnen.
"Ich finde es sogar ziemlich fad."

Ich grummelte leise und sank zurück in meinen Sitz. Liebend gerne wäre ich jetzt irgendwo anders, doch ich hatte ja keine andere Wahl.

Ich bemerkte ihre Gedanken und mein BLick verfinsterte sich.
"Ich will auch nicht", grummelte ich leise und blickte an ihr vorbei aus dem Fenster.
"Zu spät", bedauerte ich leise.

Ich seufzte und schlug die Beine übereinander. "Wie lange wird die Mission dauern?", fragte ich. "Immerhin habe ich noch was besseres zu tun als tagelang nach einem Mädel zu suchen, dass wahrscheinlich nur von zu Hause abgehauen ist."

"Tja, kleine Gören", meinte ich sarkastisch und lächelte kühl.
[Muss eben baden, bg <3]

[Okii. ^_^]

"Und vor allem habe ich keine Lust im Team zu arbeiten.", murmelte ich leise und seufzte.
Das hatte ich wirklich nicht.

"Naja, ob es die Polizei interessiert", flötete ich belustigt und mein Blick haftete auf dem wundervollen blauen Ausblick und auf den Wolken.

Ich warf ihm einen finsteren Blick zu. "Hm... Vielleicht wird sie das auch nie mehr mitbekommen...", sagte ich und schmunzelte kühl. "Man sagte, die Mission sei nicht ungefährlich. Und wenn du mir auf die Nerven gehst, bring' ich dich einfach um."

Ich schaute umher und wartete nur.
"Das kann ja heiter werden", murmelte ich und wand mich in meinem Sitz.

Ich seufzte leise und blickte nach draußen. Ich hatte alles andere als Lust mit Leon diese Mission zu bestreiten und Babysitter für ein entführtes Mädchen zu spielen, dass anscheinend zu doof war um auf sich selbst aufzupassen. °Ich hoffe, wir bringen das schnell hinter uns und finden dieses Mädchen, damit ich nicht noch länger mit dem Kerl abhängen muss.°

Genervt seufzte ich und starrte vor mich hin.
Später hielt ich das Schweigen nicht mehr aus.
"Dann werden wir wohl Eltern spielen müssen", bemerkte ich halb belustigt, halb genervt.

Ich nickte leicht. "Ich habe mich vor dem Auftrag ein wenig erkundigt. Wir sind auf der Suche nach einer gewissen 'Ashley Graham'. Sie ist 24 und, wie du weißt, die Tochter des Präsidenten." Ich stand auf und ging zu ihm herüber. "Hier." Ich drückte ihm ein Foto in die Hand, auf der ein lächelndes Mädchen zu sehen war. "Das wurde mir gegeben, als ich den Auftrag angenommen habe. Das ist sie."

[ Das Bild:

]