Bis(s) du mich findest.

Ich drückte ihr e8inen kuss auf die Lippen. "Mh.. das ist wirklich.. schön."

Ich schmunzelte und nickte. "Da hast du Recht." Sanft legte ich meine Lippen auf seine.

Ich legte meine Hände in ihren warmen Nacken und zog sie etwas zu mir heran, bedacht darauf, ihr nicht wehzutun.

Sofort schmiegte ich mich etwas enger an ihn. Trotz, dass seine Haut eiskalt war, liebte ich seine Nähe.

Ich drückte sie vorsichtig näher an mich. Ich wusste garnicht, wie man so mit meinem menschen umging. Sie war doch so zerbrechlich.

Ich legte meine Häne sanft in seinen Nacken und zog ihn näher zu mir heran. Selbst, wenn ich wusste, dass Edward mit einer schnellen Bewegung einfach töten könnte, wollte ich für immer bei ihm bleiben.

Ihre Wärme war sehr angenehm. Ich beugte mich nun über sie und da kam wieder ihr süßer Duft..

Mein Herz schlug erneut etwas schneller, als es eigentlich sollte. Doch ehe ich weiter nachdenken konnte, schellte es plötzlich an der Tür. Erschrocken zuckte ich zusammen.

Blitzartig schoss ich hoch. Da war tatsächlich jemand an der Tür, ich konnte den schweren Herzschlag genau hören. Lautlos huschte ich die Treppe hinauf.

Ich seufzte leise, stand auf und ging zur Tür. "Hey Ayu!" Liebend gerne hätte ich die Augen verdreht, doch so fies wollte ich nicht sein. "Hi Mike, was willst du?", fragte ich. "Nun, ich hab' mir Sorgen gemacht, weil es dir ja so schlecht geht, wie du am Telefon gesagt hast. Deshalb wollte ich einfach mal vorbeischauen."

Ich seufzte kaum hörbar und ließ mich oben an der Treppe nieder.

"Du, ist aber grade ganz schlecht, ich..." Doch ehe ich mich versah, war Mike schon an mir vorbeigegangen und blickte sich neugierig um. "Hier wohnst du also... Nicht schlecht. Vielleicht ein wenig zu gemütlich, aber na ja, man kann nicht alles haben." Ich knirschte mit den Zähnen. °Idiot.° Mike ging weiter, hinein in die Küche. "Hast du Hunger? Ich hab' dir was mitgebracht."

Ich sah in Ayumis Gedanken, dass sie wirklich verärgert war und durchforstete die von Mike.
er hatte vor, länger zu bleiben, und natürlich keine Ahnung dass ich hier war.

"Eigentlich nicht, nein." Ich folgte ihm in die Küche. In Gedanken begann ich, verschiedenste Pläne zu schmieden, um Mike möglichst schnell loszuwerden - jedoch hatte ich keine Ahnung, dass Edward meine Gedanken ebenfalls lesen konnte.

Ich kicherte leise über ihre Gedanken.
Unauffällig schlich ich in ein kleines Zimmer, welches wohl ihres war, öffnete ein Fenster und stieg durch.
Dann sprang ich in den Garten und stand wieder vor der Tür. Hektisch klingelte ich.
Er sollte einen Grund haben, sich zu verziehen.

°Hat Mike etwa jemanden eingeladen und will jetzt hier 'ne Party veranstalten, oder was ist los?° Ich seufzte leise. "Sorry, ich muss mal eben zur Tür.", sagte ich. Mike nickte. Eilig lief ich zu der Türe herüber und öffnete sie.

Kaum war die Tür offen, winkte ich und grinste.
"Hi", rief ich extra laut, damit es Mike bemerkte.
"Spiel einfach mit", wisperte ich, sodass es nur wir beide hören konnten.
"Ach, du hast Besuch. Aber du hast mich doch eingeladen", meinte ich dann, wieder lauter.

"Oh, uhm, stimmt." Mike war inzwischen in den Flur gegangen. "Oh... Hi Edward.", sagte er argwöhnisch und blickte dann mich an. "Dann gehe ich wohl besser."

Ich grinste vor Genugtuung.
"Bye, Mikey", zischte ich.

"Bis dann." Ein wenig niedergeschlagen verließ Mike das Haus. Grinsend schloss ich die Türe hinter mir. "Danke. Er ist zwar ganz nett, trotzdem hält man ihn keine zehn Minuten aus."

"Ich weiß", sagte ich und setzte mich wieder auf die Couch.
"Wo waren wir stehengeblieben?", fragte ich schmunzelnd.

Ich schmunzelte und setzte mich wieder neben ihn.
"Hm... Ich schätze wohl hier." Sanft drückte ich meine Lippen auf seine.

Ich drückte sie sanft an mich und beugte mich wieder über sie.
Es könnte nach mir Ewigkeiten so weitergehen. In dem Moment sehnte ich mich nach ihrer Ewigkeit, doch das wäre falsch. Um mich etwas umzustimmen genoss ich ihren süßen, warmen und menschlichen Geschmack.

Glücklich legte ich meine Arme in seinen Nacken. Ich hatte noch nie so sehr jemanden geliebt wie Edward, selbst, wenn ich ihn noch nicht allzu lange kannte.

Ich küsste sie bis hinab zu ihrem Schlüsselbein. Ich war so glücklich, weil ihn nun wirklich jemanden gefunden hatte, den ich liebte.