Rock me to Wonderland

Oder ganz neu also die Geschichte des Rpgs..Die Storyline..und ganz neu schreiben.

Wobei, ich finde so, was wir geschrieben haben, echt gut, könnteman umsetzen. ^__^

Stimmt. :3

Aber wie gesagt, ich warte erst mal, bis es etwas weiter vorangeschritten ist. ^__^

Eine Idee wäre auch, dass du einfach imer ein paar Sachen nimmst, sie dann als 1. Kapitel zusammenschreibst und immer so weiter, wenn das Übrige am Ende dann zu wenig ist, wartest du etc.

Yap, wäre auch eine Möglichkeit. ^__^
Bei TSE, einem Rpg aus dem Tamaforum, hab' ich aber auch länger gewartet.
So konnte ich dann besser dieWendung der einzelnen Charaktere beschreiben und musste dann am Anfang nichts mehr verändern. ^_^

Stimmt eigentlich.

Yap.^___^ Ich schätze mal, wenn sie mit Dante geredet haben oder etwas später fange ich an. :3
Müssen wir uns aber ranhaltenmit den rpg'n. xD

Chapter 11: Unerwünscht!

Am nächsten Tag stand ich spät auf, da ich verschlafen hatte, machte mich also schnell fertig, als es schon an der Tür klingelte.
Gegenüber stand der grinende Nick.
"Hey Mia", meinte er fröhlich und ich lächelte ihn zaghaft an. "Hi."
°Ich freue mich auch, dich wiederzusehen, aber du musst es nicht übertreiben.°, sagte ich ihm leicht genervt in Gedanken.
Er war eindeutig noch in mich verliebt. Ich hatte jetzt schon keine Lust mehr, aber er war extra nach Finnland gekommen. Oh Gott.

Er trat ein und schaute sich unser Erdgeschoss an. "Geiles Haus", meinte er begeistert. Wollte er jetzt auch noch hier einziehen oder was?

"Ach ja, ich übernachte in einem Hotel, bin also morgen früh wieder weg, habe nicht viel Zeit, sorry", erklärte er mir.
"Ach so", erwiderte ich nur knapp und er lief auch schon in die Küche.
Meine Eltern freuten sich natürlich.
Er erzählte uns, wie es ihm ginge und all sowas Belangloses, und ich musste dabeisitzen.
Plötzlich sprang er auf. Ich schaute ihn fragend an.
"Mia, lass uns doch wo hingehen, zeig' mir deine Stadt", schlug er vor und grinste. °Nein, ich will nicht.°
Und lächelte gespielt. "Klar."

Wir gingen hinaus und schlenderten durch die Straßen.
Im Park blieb er stehen und schaute sich um. "Schön hier", meinte er.
"Wieso hast du dir die Zeit genommen, nach Finnland zu kommen?", fragte ich plötzlich.
Er schaute mich eindringlich an. Urgs!
"Mia, wir sind doch Freunde, man kann dich ja mal besuchen."
Das war verständlich, aber ich wusste, dass er mehr wollte, deswegen hatte ich doch gefragt!
"Bei mir ist es aber mehr. Ich- ich liebe dich immernoch", meinte er sentimental. ich schaute ihn emotionslos an.

Plötzlich kam er mir näher und presste seine Lippen auf meine.
Was für ein penetranter, widerlicher..!
Ich riss mich los, wollte ihm wütende Worte an den Kopf werfen, doch dann sah ich Samu hinter Nick stehen.
Er schaute mich überrascht an, dann wechselte dieser Blick in die Wut hinein.
Ich schob Nick beiseite, lief zu Samu, doch der wich zurück.
"Okay, ich habe es verstanden!", raunte der beleidigt und drehte sich um. "Samu, warte!", bat ich ihn verzweifelt.
Er jedoch ging langsam in die andere Richtung.
ich ging zu Nick hinüber. "Das haast du jetzt davon: ich hasse dich", fauchte ich, doch Samu konnte es nicht mehr hören. Aber Nick hatte es sehr gut gehört.
Samu zu folgen würde nichts mehr bringen, also ging ich wutentbrannt wieder nach Hause.

Aww, die Arme. :/
Hoffentlich verträgt sie sich wieder mit Samu. <3

J.
Aber es musste ja irghendwas spannendes geschehen! xD

Btw.: afk ^^ Duschen.

Yap, stimmt. :3
Okii, bis gleich. x3

Naja, ist ja nicht so unnatürlich, wenn ein "Freund" einen besuchen kommt.
Und wenn man den vom Hals haben will weil er enrvt hahaoho

Stimmt. Damit hab' ich in der Vergangenheit viiiiel Erfahrung gemacht. xD

!!Erzähl!!

Da waren zwei Typen, die voll in mich verschossen waren. x3
Einmal so ein Lukas, mit dem ich jetzt keinen Kontakt mehr habe, und so ein Steffen, der immer noch in meine Klasse geht und auf mich steht.
Beide haben mich damals ständig angerufen um angeblich nach den Hausaufgaben zu fragen, aber so vergesslich ist doch kein Mensch. xD

Haha! nervig.. :O

Ja, das war echt ätzend. xD

Tja und das benötige ich für meine story. gnhihi!

Oh, oh. xD
Haha, na ja, und der Typ, also Steffen, ist immer noch hinter mir her und schleimt sich dauernd mbei mir ein. >_<

Gruusel. Sag' das mal deinem Freund. >:D

Der merkt das schon und ist immer total eifersüchtig. xD

Muha. xD

Chapter 12: Alles wieder gut.

Zuhause angekommen knallte ich die Tür, schnaubte entnervt und stampfte sehr laut die Treppe hoch.
"Mia?", rief meine Mutter besorgt und eilte mir hinterher.
"Du kannst deinen Nick behalten", knurrte ich und schloss meine Zimmertür, nachdem ich dortreingeflüchtet war.

Ich schmiss mich auf mein Bett und stöhnte laut auf.
"Verdammter Mist", fluchte ich und schloss die Augen.

Samu hatte mich doch schonmal angerufen, also müsste ich seine Nummer noch haben.
Ich griff mein Handy und tippte eilig darauf herum.
Da war die Nummer! Ich drückte auf das grüne Knöpfchen und wartete.

"Ja?", hörte ich seine Stimme sagen.
Nervös nagte ich an meiner Unterlippe, wusste nicht, was ich sagen sollte.
Ich fasste mir ein Herz und begann.

"Samu, es tut mir Leid, Nick ist mein Ex-Freund und er kam zu Besuch, er wollte und will noch etwas von mir und er hat mich einfach geküsst! Ehrlich, und..", erst dann legte ich eine Atempause ein.
"Ich wollte ihn wegschieben."
Ich hörte sarkastisches Lachen.
"Samu!", meinte ich dann wütend und seufzte.
"ch mag ihn nicht! Und wegen der Sache hasse ich ihn jetzt! Echt!"
Ich wartete auf eine Antwort.
°Komm schon, sag endlich etwas!°
Nervös tippte ich mit dem Fuß auf den Boden, hörte seinen Atem am Hörer.
"Bist du noch dran?", fragte ich rhetorisch.
"Okay. Ich.. Ach man, wieso rege ich mcih denn so auf.. wir sind ja nichtmal zusammen..", stammelte er verzweifelt.
"Ehm, aber..! Bitte!", meinte ich und wartete wieder, diesmal nur einige Sekunden.

"Es ist okay, Mia. Ich glaube dir auch. Ehm, sorry, dass ich so sauer war.. Und wenn du nichts von ihm willst, ja, dann.. ist das auch gut", gab er zu und schenkte mir wirklich Glauben.
Ein Lächeln stahl sich auf meine Lippen.
"Super!", meinte ich. "Achja, vielleicht können wir uns bald nochmal..", begann ich und wurde leicht rot.
"..Treffen? Klar, gerne."
Ich grinste noch breiter.
"Morgen um 15 Uhr im Park", schlug ich vor und er stimmte zu.
Wir legten beide auf und ich war wieder glücklich.

Plötzlich klingelte es heftig an der Tür. Nick!?
Ich knirschte mit den Zähnen. Nein, jetzt nicht.

Es klopfte an meiner Tür. NEIN!
"Zisch ab", rief ich wütend. Na toll, jetzt hatte er mir schlechte Laune geschenkt. Bravo!
Die Tür öffnete sich und ein Knurren entfuhr mir.
Nick. Ich rollte mit den Augen und schaute extra weg.
Er setzte sich neben mich aufs Bett.
Ich ignorierte ihn.
"Ich hasse dich", murmelte ich ernst und er verstand.
Plötzlich war er auch schlechter Laune und verließ den Raum.

Abrupt erhellte sich meine Miene und ich dachte an Samu.
Gut, dass es alles wider okay war, was das Missverständnis anbelangte.

Ui, da bin ich froh, dass Samu ihr verziehen hat. :'D

Irgendwie mag ich das Kapitel am meisten. xD

Chapter 13: Du bedeutest mir etwas.

Am nächsten Tag wollten Samu und ich uns treffen.

Ich machte mich fertig und hüpfte gut gelaunt die Treppe hinunter.
"Ich gehe..", begann ich, doch ich wollte nicht sagen, wohin, sonst würden sie aus aller Dreistigkeit noch Nick hinterherschicken oder so.
"Ja", meinte meine Mutter nur knapp und ich verließ ohne jegliches schlechtes Gewissen das Haus.
Nick konnte mir gestohlen bleiben.. Idiot!
Ich verbannte ihn aus meinen Gedanken und lief schnellen Schrittes zum nicht weit entfernten Park.

Angekommen wartete Samu schon auf mich.
Er lächelte und ich erwiderte es fröhlich.
"Hi", begrüßte er mich. "Hi."

"Danke, dass du mir verziehen hast", murmelte ich.
"Kein Ding", antwortete er nur und wortlos gingen wir einige Weile vorran.

Plötzlich blieb Samu mitten auf dem breiten Weg stehen.
"Mia?"
Ich schaute ihn neugierig an. "Hm?"
"Also.. ich war ja total sauer, und eifersüchtig. Tut mir Leid, dass ich dich sozusagen.. als Mein betrachtet habe..", sagte er leise und schaute mir tief in die Augen.
"Ehm..!?", brachte ich nur heraus.
"Du.. du bedeutest mir wirklich etwas", fügte er sanft hinzu.
Ich lächelte kurz, dann nickte ich.
"Du mir auch."
Vorsichtig legte ich meine Lippen auf seine und er wirkte garnicht erschrocken.
Er legte seine Arme um mich und zog mich näher an sich.

Eine Weile blieben wir einfach so.
Dann lösten wir uns und er blickte mir wieder direkt in die Augen.
Ich wurde verlegen und schaute auf meine Füße.

Wortlos nahm er meine Hand und wir liefen noch lange durch den Park.
Anschließend schlenderten wir in Richtung seines Hauses.
"Kommst du mit zu mir?", fragte er dann, eigentlich etwas spät, doch natürlich wollte ich mitkommen.
"Klar", meinte ich und lächelte.

Wir gingen weiter und kamen schließlich bei ihm Zuhause an.