You're so supernatural!

Storyline:

Die Mutter der Geschwister Sam und Dean Winchester ist in der Kindheit der beiden Söhne auf mysteriöse Weise ums Leben gekommen. Ihr Vater ist seitdem auf der Jagd nach allem Übernatürlichen, und lässt die Kinder später im Stich. Auf der Suche nach ihm werden die beiden Brüder in einer Zahl von vielen, unheimlichen Fällen verwickelt, in den Dämonen, Geister und Ghouls die Hauptrolle spielen.
Eines Tages, als sie nach einer blutrünstigen Bestie suchen, die in den Bergen ihr Unwesen treiben soll, retten sie die junge Zoey, welche mit ihrer Schule einen Ausflug in eine Jugendherberge in den Bergen macht, vor einem Wendigo - ein Wesen, das einst ein Mann war und nun Jagd auf Menschen macht. Als Sam und Dean dem Mädchen eröffnen, dass sie Dämonenjäger sind, ist diese gar nicht verängstigt, sondern will sofort mitkommen. Auch, wenn die Geschwister dabei Bedenken haben, so nehmen sie das Mädchen doch mit. Zoey reist mit ihnen mitten in der Nacht los, ohne auch nur irgendjemandem zu erzählen, dass sie geht, denn sie will ihr altes Leben unbedingt hinter sich lassen.
Schon bald erfährt Zoey am eigenen Leib, wie schwer der Job als Dämonenjäger ist. Doch nicht nur das macht ihr zu schaffen, denn der Frauenschwarm Dean macht sie ziemlich neugierig. Doch nicht nur der Altersunterschied - schließlich ist Zoey "erst" 17 und Dean bereits 25 - macht ihr zu schaffen, sondern auch die Tatsache, dass Dean nicht sonderlich treu ist und sich demnach nicht für Teenager wie Zoey interessiert...


Rollen
Zoey Collar [Me ]
Dean Winchester [You?]

Anmeldedaten

*Bild*

Name:
Alter:
Charakter:
Hobbys:
Sonstiges:


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Name: Zoey Collar
Alter: 17 Jahre
Charakter: Neugierig, aufgeweckt, mutig, intelligent, frech, sehr direkt, lässt sich nichts vorschreiben, manchmal etwas kindisch.
Hobbys: Lesen, mit Freunden etwas unternehmen, auf Partys gehen.
Sonstiges:
- Mag Dean sehr
- Erinnert vom Charakterlichen her ebenfalls sehr an Dean
- Liebt übernatürliche Dinge

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Name: Dean Winchester
Alter: 25
Charakter: eigenwillig, stur, mutig, dickköpfig, hält sich an keine Regeln
Sonstiges: - Will nichts von Zoey
- Sieht sie als "kind" an

"Verdammt, lass' mich in Ruhe!", rief ich wütend, während ich den Waldweg entlanglief. Ich war bereits vollkommen außer Atem, dennoch zwang ich mich weiterzulaufen. Ich wusste, wenn ich jetzt anhalten würde, würde mich das Monster, das mich verfolgte, erwischen.
Plötzlich stolperte ich und fiel zu Boden. °Verdammt!° Ich versuchte aufzustehen, doch das Wesen, welches mich verfolgt hatte, stand bereits vor mir.

Sam und ich durchstreiften den Wald, in welchem es nur von gefährlichen Wesen wimmelte.
Plötzlich hörte ich den Schrei eines Monsters, den ich erst ein mal gehört hatte.
"Das muss es sein", meinte ich und zog Sam mit mir.
"Das ist es, was wir suchen!"

Ich zitterte am ganzen Körper. Was hatte ich mir da nur eingebrockt? "Lass mich in Ruhe!", sagte ich erneut. Meine Stimme bebte vor Angst. Das Monster schien meine Worte kaum warzunehmen und ging langsam auf mich zu. Ich schloss meine Augen. °Bitte lass' mich wenigstens schnell sterben...°, dachte ich.

Als wir endlich auf die Lichtung vordrungen, entdeckte ich, dass das Mosnter nicht allein war.
Sofort zückte ich meine Pistole und schlich langsam, Sam hinter mir, um einen Baum herum.
"Hey, pass auf, dass du keine Kugel im Kopf hast, wenn du nicht aufpasst!", rief ich provokant, um die Aufmerksamkeit des Monsters auf mich zu lenken.

Ich zuckte unwillkührlich zusammen, als ich die Stimme eines fremden Typen vernahm. Ich blinzelte und öffnete zögerlich die Augen. Das Monster hatte seinen Blick von mir gewandt und sah in die Richtung zweier junger Männer. °Was... was ist hier bloß los?°, dachte ich verwirrt.

"Ja, komm her!", rief ich ohne jegliche Angst, schritt aber selber automatisch auf das Monster zu.
"Hey, Mädchen, was machst du da?"

Ich achtete gar nicht auf die Worte des Fremden, sondern stand langsam auf. Ein Fehler, denn sofort wandte sich das Monster wieder an mich. °Oh, oh!° Ich biss mir auf die Unterlippe und blieb stehen. "Dean, schieß endlich!", rief der andere der beiden aufgeregt.

Lässig schritt ich noch ein wenig auf das Monster zu.
"Hey", hauchte ich, es drehte sich um, und ich schoss ihm mitten in den Kopf.

Erneut zuckte ich zusammen. Das Monster ging vor mir auf die Knie, kippte zur Seite und blieb anschließend regungslos liegen. Ich schauderte. War es tatsächlich tot? Ehe ich es weiter betrachten konnte, griff mich jemand sanft am Arm und riss mich damit aus meinen Gedanken. "Alles in Ordnung mit dir?" Der zweite der beiden Typen, derjenige, der nicht geschossen hatte, sah mich besorgt an. Ich nickte nur kurz, da ich kein Wort herausbrachte.

"Sam, kümmer' dich um das Vieh. Es muss aus dem Weg geräumt werden. Sonst kann man noch stolpern", meinte ich und lachte über meinen eigenen Witz.
Dann beugte ich mich zu dem Mädchen hinunter.
"Wer bist du, was machst du hier", fragte ich emotionslos.

"Ich... ich...", stotterte ich und versuchte meine Fassung wieder zu gewinnen. "Zoey. Ich heiße Zoey." Ich atmete tief durch. "Ich bin zufällig hierher gegangen, weil ich meine Freunde gesucht habe und da hat mich dieses... Ding plötzlich verfolgt."

"Aha.. Achso", erwiderte ich verständnislos.
"Weißt du, du hast Glück, dass Sam und ich hier waren. Wir haben dieses Ding, wie du es nennst, gesucht. Damit wiederrum hatten wir Glück, da wir es ja gefunden haben", erklärte ich.
"Aber Kinder sollten hier nicht herkommen, das weißt du"

Augenblicklich erwachte mein Selbstbewusstsein wieder. "Kind?! Ich bin kein Kind!", zischte ich wütend und fixierte ihm mit kaltem Blick. Ehe ich ihm noch etwas an den Kopf werfen konnte, kam Sam, so anscheinend der Name des anderen, wieder. "Dean, lass' es gut sein, es ist nicht ihre Schuld. Nun Zoey, ich glaube, wir müssen dir da wohl was erklären. Dieses Wesen, dass dich verfolgt hat, ist ein Wendigo. Wir sind Dämonenjäger und verfolgen solche und andere Monster."

"Ja, genau. Aber das ist für sie doch nicht wichtig", meinte ich scharf und entfernte mich von den beiden.
"Wir müssen dich wohl oder übel mitnehmen."

Meine Augen weiteten sich. Dämonenjäger? Monster? Sofort war mein Interesse geweckt. "Wirklich?", fragte ich und begann zu lächeln. "Ihr würdet mich echt mitnehmen?"

"Selbst ich lasse Ki.. eh, junge Menschen, nicht gern allein in einem Wald voller ungeheuer, die einen bei der ersten Gelegenheit zerfetzen, weisst du?", meinte ich.

"Tze...", erwiderte ich. "Was scherrt es dich denn, falls ich sterben sollte?", erwiderte ich und zuckte mit den Schultern. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Sam zu grinsen begann. "Ich glaube du würdest dich nicht einmal mehr halb so cool finden, wenn du keine Waffen dabei hättest.", herrschte ich ihn an und drehte mich auf dem Absatz um. "Ehrlich, von solch einem Typen wie dir lasse ich mir schon mal gar nichts sagen."

"Dann stirb doch", meinte ich knapp und deutete mit dem Kopf in Richtung eines sperrigen Waldweges.
"Wir müssen in eine Stadt. In eine verlassene Stadt."

Augenblicklich drehte ich mich um. "Du kommst also doch mit?", fragte Sam. Ich nickte kurz. "Ja, allerdings..." Ich seufzte. "Kann ich zumindest ein paar Sachen holen, bevor ich mit euch komme?"

"Ach, von mir aus", murmelte ich.
"Aber mach', so schnell du kannst", knurrte ich.
"Pack dir dein Schminkköfferchen ein, und los!", spottete ich.

"Tze...", fauchte ich. "Ich glaube den hast du nötiger." Ich hörte Sam leise kichern, doch das nahm ich nur am Rande war. Genervt stampfte ich den Wanderpfad entlang, welcher zurück zu rHerrberge führte.

"Los, los!", hetzte ich und scharrte ungeduldig mit dem Fuß auf dem Boden herum.

Ich verdrehte nur genervt die Augen und ging weiter. Wenig später war ich an meinem Zimmer angekommen, welches ich mir mit drei Freundinnen teilte. Sie waren mit dem Rest der Klasse unterwegs. Eilig packte ich meine Tasche mit dem Nötigsten, rannte die Treppe nach unten und den Weg entlang, zurück zu Sam und Dean.