Secret Lovestory

Ach, ich mache doch auch immer Fehler. *g*

Hehe. :3
Also bis vor ein paar Wochen/Monaten habe ich richtig viele gemacht, und total schnel geschrieben.
Und Groß- und Kleinschreibung habe ich nie beachtet. xD
Komischerweise als ich 10 war habe ich eine Zeit lang so geschrieben wie jetzt.

Hihi, ich hab' auch immer Schreibphasen, da hab' ich einen richtig guten Stil. Aktuell eher weniger. xD
Schnell schreiben kann ich auch, ich schreibe mit 10 Fingern, allerdings beherrsche ich dabei die Groß- und Kleinschreibung. ^_^

Schreibphasen.. Da hatte ich mal richtig viele verschiedene. -.-
Normal schreiben ist am besten.
Ich kenne eine, die schreibt alles klein, ohne Punkt und Komma.
ungefähr so das sit ja total schwer zu lesen man weiß ja nie was kommt sie vergisst sogar satzzeichen wir haben früher mal rpg geschrieben und ich habe fast garnichts verstanden ist das zum aushalten nein

Hehe.^^

Korrigierte Version:


Ich umschlang Jaspers steinernde Brust mit meinen schwachen, zitternden Armen.
Ja, ich zitterte immernoch ein wenig.
"Ich fühle mich so falsch!", schluchzte ich, das Gesicht immernoch verborgen.
"Ach was, mir geht es genauso. Aber wir können nichts dafür. Ich sage dir, du wirst nicht glücklich damit, deine Gefühle zu verdrängen und bei Edward zu sein. Du würdest dich noch falscher fühlen. Wir müssen nur den Moment abwarten, in dem wir alleine sind, und sind dann zusammen. Das geht doch", besänftigte er mich und drückte mir einen Kuss auf die Stirn.
"Aber nicht auf Dauer", erwiderte ich traurig.
Ich hörte ihn nur seufzen.
"Edward lud mich ein, um mehr Zeit mit ihm zu verbringen. Ich kann nicht mehr mitmachen..", gab ich verzweifelt zu. Ich wollte lieber Zeit mit Jasper verbringen.
"Doch, du kannst. Sag, du kannst nicht übernachten, geh' nacher nach Hause und ich folge dir. Ich werde sagen, ich gehe allein jagen, weil die anderen schon waren. Ich bräuchte etwas Zeit für mich. Einfach nur so."
Ich nickte über diese gute Idee und musste gezwungenermaßen dann zu Edward gehen.
Die kurze Zeit, die uns an diesem Tag noch blieb, verbrachten wir miteinander und ich gab mich vollkommen Edward hin, obwohl ich im Hinteropf immer Jasper hatte. Jedoch blieb dieser nur im Hintergrund und hielt sich solange von uns beiden fern.
Ich hatte Edward erklärt, ich könne nicht mehr lange bleiben und wartete sehnsüchtig auf den Moment, in dem ich gehen könnte.
Plötzlich tauchte Jasper hinter Edward auf und deutete mit dem Kopf zur Uhr an der Wand. Ich lächelte und drückte Edward zögerlich einen Kuss auf die Lippen. "Ich muss los, bis bald", sagte ich und er lächelte mich an.
"Du hast vergessen, dass du mit mir hergekommen bist, ich fahre dich also. Dein Auto steht bei dir." Ich klatschte mir mit der Hand vor die Stirn.
"Ja, klar", gab ich zu.
Ich ging mit Edward zur Tür hinaus.
Er fuhr mich nach Hause, und angekommen verabschiedete ich mich mit einem schnellen Kuss von Edward. Charlie schlief schon, also rannte ich die Treppe hoch, zog mich kaum um, nur eine andere Hose und schmiss mich erschöpft auf mein Bett. Bald sollte Jasper kommen.
Nach einer Weile war er wirklich da und ich freute mich.
Er stieg durch mein offenes Fenster und grinste mich an.
"Hey, ich habe mich beeilt", meinte er zur Begrüßung und schwang sich neben mich auf mein Bett. Schlagartig presste ich meine Lippen auf seine und er erwiderte den Kuss erschrocken.
Den ganzen Tag hatte ich auf ihn gewartet und jetzt war er da. Ich freute mich so sehr.
Seine Hände wanderten über meinen Rücken und ich schmiegte mich an ihn.
Plötzlich streifte er mir mein T-Shirt ab und ich schmunzelte an seinen Lippen.
Dann tat ich es ihm nach und wir verharrten eine Weile so und küssten uns einfach. Es war so schön. Dann wurde ich müde und er legte einen Arm um mich.
"Schlaf jetzt, Liebling", flüsterte er lächelnd.
Wow, er hatte mich 'Liebling' genannt!
Das schlechte Gewissen war wie weggeblasen.
Dann schlief ich in seinen Armen, an seiner kalten Seite ein.

Juhu, danke.

Kein Problem. ^__^

So, es ist in FF drin. :3
Und ich hänge noch im 3. Kapitel von der anderen Geschichte. :/

Das schaffst du schon. ^_^ Ich kriege momentan gar nichts hin. x3

Awh. ]:
Naja, bin fertig.

Chapter 11: Waking up with you.

Am nächsten Morgen erwachte ich in Jaspers Armen.
Ich blickte zu ihm auf und er lächelte. Er hatte mcih wohl schon längere Zeit beobachtet.
Ich schmiegte mich an seinen Körper und atmete tief durch.
"Ich liebe dich", wisperte er über mir.
Ich zuckte kurz zusammen. Aber natürlich liebte er mich.
Ich musste es mir eignestehen und es aussprechen.
"Jasper?", murmelte ich zögerlich.
"Hm?", antwortete er schnell. "Ich liebe dich auch.", brachte ich endlich heraus und versteckte mich an seiner Brust.
"Ich weiß", sagte er mit samtener Stimme.
Seine Worte 'Ich liebe dich' hallten tausendfach in meinem Kopf wider.
Ich umklammerte ihn und ließ die nun angenehme Kälte meinen Körper durchfahren.
"Hast du denn gut geschlafen?", fragte er sanft. "Natürlich"; hauchte ich und drückte ihn fester. Er würde es wohl nicht merken, aber es war für mich nie genug, ihn einfach nur zu umarmen.
Sein eiskalter Finger strich mir über den Rücken und das kitzelte ein wenig.
Kichernd ließ ich es mir gefallen und schloss die Augen.
Er bemerkte meine Reaktion. "Wir müssen noch nicht aufstehen", sagte er leise. "Und wenn Charlie ruft?", fragte ich.
Das musste ich jetzt einfach fragen.
"Charlie schläft", versicherte Jasper mir und küsste mein Haar.
Eine ganze Weile lagen wir so da. Beinahe wäre ich wieder eingeschlafen, doch Jasper rüttelte mich leicht.
"Liebling, wir sollten aufstehen", entschloss er dann und ich richtete mich gähnend auf.
Endlich konnte ich wieder richtig in sein vollkommenes Gesicht blicken und lächelte.
"Ja", meinte ich nur leise und streifte mir mein zusammengeknülltes T-Shirt über.
Er tat dasselbe mit seinem und wir standen gleichzeitig auf, er nur etwas geschickter.
Er war schließlich ein anmutiger Vampir, was mich seufzen ließ, doch dann rutschte ich auf meiner Jeans aus und würde sehr bald auf das Parkett fallen.
Doch ehe ich dumpf aufprallen sollte, lag ich in Jaspers Armen.
"Meine kleine Bella", tadelte er mich und grinste frech.
Er stellte mich wie eine Puppe hin und ich zog die Jeans schnell an.
Dann führte er mich an an der Hand raus dem Zimmer heaus.
"Moment", flüsterte ich und verzog mich in's Bad.
Nachdem ich mich gekämmt und meine Zähne geputzt hatte kam ich wieder hinaus.
Jasper stand in der selben Position da. Das war ja klar.
Er drückte mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen und schenkte mir sein süßes Lächeln.
"Wir sehen uns dann heute Abend", sagte er sanft und huschte in mein Zimmer und durch das Fenster.
Ich legte den Kopf schief und seufzte.
Wäre ich doch auch nur so elegant wie er.
Erneut gähnte ich und stapfte die Treppe hinunter in's Wohnzimmer, wo Charlie schon saß.
"Na Bella, diesmal hast du lange geschlafen."
Ich schaute ihn vorwurfsvoll an. "Es ist Sonntag, Dad, bitte lass mich doch auch einmal meine Ruhe haben."
Dann grinste ich.
"Hunger?", fragte ich, obwohl ich die Antwort schon kannte.
"Klar", erwiderte er.
Ich steckte ein paar Toast in den Toaster und machte uns Kaffee.

Chapter 12: Is that true?
Jasper's-POV

Kurz nachdem ich wieder Zuhause war, stand Edward plötzlich in der Tür. Sein Blick war düster, seine Augen funkelten.
"E-Edward?", meinte ich nervös.
"Ich rieche es bis hier her. Jasper.", knurrte er.
"Wieso hast du zum.. Jagen.." - bei diesem Wort schien er zu überlegen - "..so.. so lange gebraucht und wieso sind deine Augen schwarz?", leierte er kühl herunter. Ich antwortete nicht.
"Und wieso, verdammt nochmal, riechst du nach meiner Bella?", fauchte er.
Ich shcürzte die Lippen. "Edward", hauchte ich nur.
Ich hob die Hände und schritt langsam auf ihn zu.
Er schritt im selben Rhythmus zurück. "Jasper", murmelte er wie einSchimpfwort.
Ich zeigte die Zähne und ein tiefes Knurren entfuhr mir.
Abrupt schluckte ich und schaute ihn an.
"Was hast du?", fragte ich mit zitternder Stimme.
Plötzlich blieb ich automatisch stehen, da er nun im selben Tempo auf mich zuschritt, bereit, zu springen.
"Bella. Was hast du mit ihr angestellt. Und wieso du!", raunte er.
Diese fragen hörten sich nicht wie Fragen an, seine Stimmte bebte einfach nur.
Ich kniff die Augen zusammen. Ich musste ihn durch meine Gabe, die doch sonst so nützlich war, besänftigen.
Vollkommen konzentrierte ich mich nur auf Edward, und dann spürte ich eine beruhigende Stimmung in mir.
Nein, im ganzen Raum. Edward öffnete den mund, ohne etwas herauszubringen.
Ich begriff, dass es sehr gut gewirkt hatte und grinste ihn überlegen an. "Tja", meinte ich höhnisch.
Doch mein Grinsen verstarb. Meine Gabe konnte nicht allzu viel und vorallem nicht lange gegen derartig starke Gefühle wie die von Edward für Bella wirken.
Ich starrte Edward nur an. Jeden moment würde er mich in Stücke reißen, dachte ich.
*
Bella's POV

Nach dem Frühstück pflanzte ich mich mit Charlie auf die Couch, was ihn sichtlich beunruhigte.
"Bells, was machst du denn heute so?", fragte er.
"Mh", machte ich nur und grübelte. Ich hatte wirklich nichts vor.
"Ich werde.. uhm.. ich gehe lernen. Bis später", sagte ich dann und lief hoch in mein Zimmer.
Ich schloss die Tür hinter mir und ließ mich auf mein Bett fallen.
Dann zog ich mir mein Mathebuch aus meinem Stapel heraus und lernte tatsächlich ein bisschen.
Was war nun mit Jasper?

[Muss off. Cu. Vielleicht, hoffentlich, komme ich morgen früh schon. +g <3]

Chapter 13: Do they know?

Jasper's POV

Langsam schritt ich zurück, schaute Edward panisch an.
Wir beide waren geduckt; er in Angriffshaltung, ich in der Haltung, schnell wegzurennen.
"Edward", sagte ich nervös.
Er zeigte mir die Zähne, knurrte mich wutentbrannt an und sprang dann auf mich zu.
Ich rannte in's Wohnzimmer und blieb abrupt stehen, womit ich unseren Teppich beträchtlich verrutschte.
"Edward ist irre!", meinte ich yhsterisch und schaute meine Familie alarmiert an.
"Jasper?", meinte Alice besorgt und schritt auf mich zu.
"Keinen Schritt näher", fauchte ich sie ohne jegliches schlechtes Gewissen an.
Sie hob entschuldigend die Hände und ging zurück, während Carlisle mich verwirrt und Esme mich mitfühlend ansahen.
"Edward", widerholte ich mich und Esme verstand.
Sie stand auf, ging schnell an mir vorbei und hielt Edward an den Armen fest. "Edward, bitte, lass ihn", bat sie ihn, sie flehte förmlich.
Ich schaute Esme hoffnungsvoll an, während in mir ein schlechter Gedanke aufstieg.
Ich sollte eigentlich ein schlechtes Gewissen haben, hatte jedoch gegenüber Edward und Alice keines und wurde traurig.
Ich verzog mich hoch in mein Zimmer und schloss die Tür hinter mir.
Jeden Moment könnte sie aufkrachen und irgendjemand mich anfallen. Und wenn es auch nicht Edward war.
Doch dann öffnete sich die Tür zu meiner Überraschung tatsächlich, jedoch nur ganz leicht und leise.
Alice schritt hindurch und setzte sich zu mir auf meine kleine Couch.
"Was hast du denn, Schatz", fragte sie besorgt und wollte mich küssen, doch ich hielt eine Hand trennend zwischen unsere Gesichter. "Jasper, was hat das zu bedeuten? Edward!? Du!? Ich!?"
Ihre Stimme war verzweifelt, traurig und um eine Antwort flehend.
Ich konnte es nicht mehr ertragen.
Sie zeriss mein lebloses Herz. Ich seufzte schwer und wandt den Kopf von ihr ab.
"Alice, bitte, ich werde es dir sicher bald erklären", sagte ich mit schwacher Stimme und meine Miene verdunkelte sich weiter.
"Eins sollst du wissen. Du bist mir wichtig. Ich danke dir für alles", meinte ich dann und es klang, als wäre es eine Rede auf einer Beerdigung.
Sie hob die Hand, um mir über die Wange zu streichen, dochh ich packte sie am Handgelenk.
"Jasper", hauchte sie überaus verwirrt.
"Alice. Es ist nicht wegen dir", versuchte ich sie zu beruhigen. Vergeblich.
"Bitte, ich brauche kurz Ruhe"; fügte ich dann hinzu und sie ging wortlos hinaus.
Würde nun alles auffliegen?
Edward würde mich verpfeifen. Er ahnte es.

Chapter 14: We're all bad..

Jasper's POV

"Alice, Esme, Edward", seufzte ich und hielt mir den Kopf.
°Edward. Er wird mich zerfetzen°, jammerte ich in Gedanken und vergrub mein Gesicht in meinen Händen.
°Alice. Sie wird so traurig sein. Esme wird mir helfen, jedoch enttäuscht sein.°
Ich schüttelte den Kopf in meinen Händen und seufzte wieder.
°Sie muss mir helfen. Mein einziger Hoffnungsschimmer°, stelte ich fest und tatsächlich legte sich ein Funken Hoffnung in meine Augen.
Ich ließ die Arme sinken und stand auf.
Nervös schritt ich in meinem Zimmer hin und her.
Esme war unten. Ich war oben. Allein.
Ich musste Bella anrufen. Sogleich schnappte ich mir mein Handy vom Schreibtisch und rief sie an.
Die Sekunden, die vergingen, zerrten an meinen Nerven und ich biss mir auf die Unterlippe.
"Bella?", rief ich mit schriller Stimme.
"Hallo Bella! Ehm, Edward wollte auf mich losgehen! Alice war gerade hier und Esme hilft mir nun, Edward zu beruhigen. Naja eigentlich tut sie es alleine. Aber das wird nicht lange gehen. Er hat dich gerochen. Und meine Augen gesehen.
Verdammt, ich bin wirklich noch ziemlich durstig.", erzählte ich schnell und atmete dann tief durch. Als ob das nötig wäre.
"Ich habe Alice wehgetan. Sie ist traurig."
Ich schloss einen Moment die Augen und schürzte die Lippen.
"Wir können es nicht länger geheimhalten", meinte ich dann mit zittriger Stimme.
Ich grübelte. "Wenn du mit Edward redest? Oh nein, Bella! Nein! Okay, bleib lieber erst einmal weg von uns. Bis ich das einigermaßen geregelt habe. Okay, gut", beschloss ich und nickte leicht, obwohl sie dass nicht sehen konnte.
"Ich liebe dich", wisperte ich und legte auf.
Ich sprang zur Tür und öffnete diese dann bedächtig.
Unten war alles ruhig, wie es schien, und ich trat langsam die Treppe Stufe für Stufe hinunter.
Ich blickte mich um.
Edward war schon ruhiger, er saß gemeinsam mit Alice auf der Couch, Esme war zu meiner Überraschung nicht da.
Und die anderen waren irgendwo anders im Haus, was mir im Moment ziemlich egal war.
Dann bekam ich einen Schock.
°Alice°, schoss es mir durch den Kopf und ich hielt mir die Hand vor die Augen. Ich wollte es nicht wahrhaben.
Alice strich Edward mit einem Finger über die Wange und er lächelte sie betrübt an.
Sie bemerkten mich komischerweise nicht, also verzog ich mich in die Küche.
Dort stand Esme an der Theke und schien gedankenverloren zu sein.
Ungern riss ich sie aus ihren Gedanken, jedoch musste ich es tun.
"Esme", hauchte ich und schritt langsam auf sie zu.
Sie schaute zu mir auf und blinzelte.
"Was? Oh, Jasper." Sie sprach sehr leise und ruhig.
Ich war mir sicher, Edward und Alice konnten uns nicht hören, jedoch sprachich ebenfalls leise.
"Was ist mit ihnen? Zwischen ihnen?", fragte ich mit hoher Stimme und schaute Esme fragend an.
"Du kannst ihnen nicht böse sein", beantwortete sie meine Frage und schaute mich mit festem Blick an.
"Bella und ich. Alice und.. Edward?"
Ich schüttelte kaum merklich den Kopf-
"Ich kann es ihnen wirklich nicht übelnehmen. Außerdem habe ich Alice wehgetan", stellte ich fest und Esme nahm mich in die Arme, als wäre ich ein kleiner Junge.
Ich war verzweifelt. Alles war so wirr, obwohl jetzt jeder jemanden liebte.
Ich hatte Alice wehgetan und konnte es ihr wirklich nicht
übelnehmen, dass sie dasselbe bei mir ta

Chapter 15: Missing you..

Jasper's POV

Ich war schon wieder in meinem Zimmer und saß auf meinem Sofa, als mein Handy klingelte, welches neben mir lag.
Ich ging dran und hörte Bella.
"Hey. Was gibt's?", fragte ich mit trüber Stimme.
"Wie es mir geht? Naja. Du wirst es nicht glauben: Esme hat es mir sogar bestätigt. Ja, ich rück ja schon 'raus. Edward und Alice. Sie.. sie kommen sich näher. Gefährlich nahe. Ob es aus Trauer ist, ob sie sich nur trösten oder nicht.. Vielleicht aus Verzweiflung, wer weiß es schon.."
Ich stoppte kurz und seufzte.
"Esme? Ach, sie hat es mir wie gesagt bestätigt. Also mehr als Trauer und Trost zwischen den Beiden?"
Meine Stimme klang nun niedergeschlagen und lustlos.
"Bella, so schwer es ist, wir haben angefangen, wir haben ihnen wehgetan und sie uns. Es ist doch nur fair", meinte ich und hörte sie schluchzen. "Ich weiß, dass es falsch ist, Bella. Ich würde dich gerne jetzt sehen, dich trösten und mit dir frei sprechen, doch ich kann nicht einfach abhauen und du wärst.. sozusagen.. so Leid es mir tut etwas unerwünscht. Wegen Edward und Alice, verstehst du?"
Langsam hatte ich keine Lust mehr zu reden, ich wollte nur Bella in die Arme schließen und für einen Moment alles vergessen.
Doch sie riss mich aus den Gedanken. "Bella, fang' nicht an zu weinen, bitte. Stell' dir mal vor; wir haben Edward und Alice genauso verletzt. Wir müssen damit klarkommen, außerdem ist das gleichzeitig der beste Weg zu unserem Glück!", stellte ich fest und war nicht mehr ganz so traurig. "Du willst Edward doch auch Glück gönnen, anstatt ihm ewig etwas zu verheimlichen und das ist bei mir mit Alice genauso! Ich gehe jetzt zu Esme. Sie versteht mich als einzige in diesem Haus hier und ich werde ihr sagen, dass ich zu dir komme. Bye", entschloss ich dann, weil ich garnicht der Typ für langes Telefonieren war und legte dann auf.
Mein handy schmiss ich zurück auf die Coouch und stand auf, ging zur Tür hinaus und ging herunter zu Esme in die Küche.
"Ich muss zu Bella. Sofort.", sagte ich ihr und sie nickte nur mit ernstem Gesichtsausdruck.
Ich nahm Alice' und meinen Wagen und fuhr den Highway entlang zu Bella. Endlich angekommen kletterte ich geschickt durch ihr Fenster und sie stand schon da und erwartete mich.
Einige Tränen rollten ihre Wangen hinunter und sie schaute mich traurig an.
Sofort ging ich auf die zu und umarmte sie fest.
"We8ne nicht", beruhigte ich sie.

Bella's POV

Ich umarmte Jasper so fest mein Körper es nun zuließ.
Ich hatte schon aufgehört zu weinen, jedoch waren meine Augen und mein Gesicht noch ziemlich nass von den Tränen.
Vorsichtig drückte ich jasper einen Kuss auf die Lippen und schaute in seine tiefschwarzen Augen.
Er war sehr drustig, doch ich wusste, er hatte nun keine Zeit und Lust zu jagen.
Er brachte ein ermutigendes Lächeln zustande.
"Sie haben es verdient", hauchte er und ich nickte kaum merklich.
"Ich konnte Edward nicht mehr wehtun", meinte ich dann und Jasper nickte ebenfalls. "Armer Edward, arme Alice. Wir sollten sie lassen."

Arme Lana, wenn du die Story verfolgen willst hast du noch einiges zu lesen.

Chapter 16: We are one.
Arm in Arm standen wir nun mitten in meinem kleinen Zimmer und ich atmete tief durch.
"Ich liebe dich, Jasper", murmelte ich und meine Tränen trockneten langsam.
"Ich dich auch, Bella", erwiderte er leise und verwickelte mich in einen innigen Kuss.
Ich schlang meine schwachen Arme um ihn und war glücklich.
Jetzt hatte doch jeder, was er wollte.
Wir waren ineinandergeschlungen und Jasper führte mich langsam zu meinem Bett, als ich dann wohl von ihm geplant über die Bettkante stolperte und so fielen wir auf die Matratze.
Ich kicherte in den Kuss hinein und Jasper lächelte leicht.
Plötzlich bekam ich eine Gänsehaut, als er mir mit seinen kalten Fingern das T-Shirt abstreifte und mich leidenschaftlicher als je zuvor zu küssen begann.
Ich vergrub meine Hände in seinen wirren blonden Locken und er strich mir sanft über den Rücken.
Plötzlich ging alles ganz schnell.
Ich fuhr mit den Händen schnell unter seinen Pullover und streifte ihn ihm nun ebenfalls ab.
Ich schlang meine Beine um seinige und nun waren wir wie ein fester Knoten.
Nichts könnte uns nun voneinander lösen.
Er schaute mir dann tief in die Augen und ich war von seinem verlangendem Blick wie gebannt.
Er küsste mich über mein Gesicht bis zu meinem Hals und ich kicherte leise.
Unauffällig warf er meine Decke über uns.
Unter der Decke konnte es mir jedoch nicht warm werden, dank seiner eiskalten Haut, was ziemlich angenehm war, und ihm schien die aufkommende Hitze nichts auszumachen.
Plötzlich fuhren seine Hände tiefer und öffneten den Verschluss meines BHs.
Ich schaute ihn ungläubig an und er grinste frech.
"Sag, wenn du nicht willst, ich höre auf", wisperte er und ich schüttelte hektisch den Kopf.
"Doch, doch", meinte ich dann leise und schmunzelte. Ich musste kichern.
Doch wir hatten ja Zeit und ich fing wieder an ihn zu küssen.
Sanft schob er den BH weg und es blieb an diesem Tag nicht nur beim Küssen...
_____________
Hach, für eine Lemonszene bin ich doch noch zu jung. Lol. xD

OHJE, 3 Stück vergessen.
Du kommst nicht mehr mit, oder? xD

Chapter 17: Alway with you.
Am nächsten Morgen wachte ich spät auf.
So ungefähr 10 Uhr.
Dann bekam ich einen Schock. "Jasper", rief ich hysterisch.
"Was, was?", antwortete er aus den Gedanken gerissen.
"Heute ist Montag", meinte ich und wedelte mit den Armen herum, um aufzustehen, doch Jasper drückte mich mit seinem Arm am Bauch zurück.
"Du hast Ferien, Bella", beruhigte er mich und lächelte.
"Achso. Puh", sagte ich dann leise und schmiegte mich an ihn.
Er legte einen Arm um mich und wir schlossen beide die Augen.
Als ob er einschlafen würde..
Ich konnte aber auch nicht einschlafen und seufzte leise.
Es war so schön mit Jasper.
Ich musste zugeben, schöner als die kurze Zeit mit Edward. °Edward.° Oh Gott, dieser Name schmerzte mir.
Er lag schwer in meinem Kopf und ich versuchte ihn zu verdrängen. Vergeblich.
Ich wimmerte leise an Jaspers Brust und er drückte mich leicht weg, um mich anzusehen. "Was denn?"
"Ach, ehm.. nichts", log ich unglaubhaft und vergrub mein Gesicht wieder an ihm.
Jasper konnte ja die Stimung beeinflussen, das hatte ich ja völlig vergessen.
Eine leichte Ruhe legte sich über mich und ich atmete tief ein. "Danke", wisperte ich und lächelte leicht.
"Bitte", hörte ich ihn leise antworten und war zufrieden.
Plötzlich bemerkte ich, dass wir beide ja nackt waren.
Meine Augen weiteten sich, ich nagte mir an der Unterlippe und schaute dann zu Jasper hinauf.
Er verstand und lächelte sanft.
"Haben wir..?", begann ich, ohne die Absicht, den Satz zu beenden.
Er nickte versichernd und drückte mich fest an sich.
"Bist du verletzt?", fragte er mich leise und ich schüttelte den Kopf.
Langsam erinnerte ich mich an den letzten Abend, und diese Erinnerung war wirklich wundervoll.
"Danke", hauchte ich nur und schloss wieder die Augen.
Jasper kicherte leise und strich mir durch's Haar.
Versunken in Gedanken fuhr ich mit einem Finger seinen Bauch entlang, hinab und wieder hinauf, immer wieder.
Dann ließ ich die Hand sinken und presste mich eng an Jasper's Oberkörper.
Plötzlich spürte ich einen leichten Druck an meinem rechten Oberschenken und merkte, dass es gestern also nicht ohne Folgen geschehen war.
Doch ich wollte Jasper nicht beängstigen, falls das überhaupt ging.
Er bemerkte jedoch den leichten Schmerz bei mir und schaute mich besorgt an. "Also doch?", fragte er besorgt, aber ruhig.
"Es ist nichts weiter", sagte ich mit fester Stimme und umarmte ihn erneut. Seine Kälte war ziemlich angenehm und sie durchfuhr meinen ganzen Körper.

Chapter 18: I am sorry.

Nach einer Weile lösten wir uns.
"Jasper?", fragte ich.
"Ja?" Ich schluckte. Ich wusste, dass es kommen musste.
"Also, wir sollten mit Edward und Alice reden", entschloss ich mit zittriger Stimme.
Zu meiner Überraschung nickte er. "Ja. Und.."
Nach seinem ernsten Tonfall folgte ein Kichern.
"Was?", fragte ich und war verwirrt.
"Du solltest dich von Edward trennen, und ich mich von Alice. Offiziell sind wir beide ja garkein Paar", erklärte er mir dann lachend.
Ich verdrehte die Augen.
"Wir gehen immernoch fremd. Und sie auch. Tz, tz, tz", erwiderte ich tadeln und grinste dann.
"Klar. Es dürfte ja nicht allzu schwer sein, ihnen es zu sagen", meinte ich locker und er war ebenfalls davon überzeugt.
Dann standen wir auf, zogen unsere Sachen an, ich machte mich zurecht und Jasper verschwand lächelnd durch mein offenes Fenster. Ich stapfte runter, begrüßte meinen Vater, vollzog die alte Routine mit Frühstücken, Reden und dem Zeug, verabschiedete mich weil ich, wie ich ehrlich sagte, etwas mit Edward klären musste und ging in den Garten, wo Jasper wartete.
Mit seinem Wagen fuhren wir zu ihm nach Hause.

Angekommen gingen wir sofort in's Wohnzimmer.
"Wir sollten es allen sagen", flüsterte ich und er nickte.
Als wir da waren, setzten wir uns nicht hin, blickten nur auf die komplette Familie hinab.
Edward und Alice hielten Händchen. Ich schauderte, mein Herz setzte kurz aus.
Jasper legte einen Arm um meine Mitte und drückte mich beruhigend an sich.
Carlisle räusperte sich und setzte zu sprechen an, blickte dann jedoch die anderen an, die leicht nickten und schaute uns entschuldigend an.
"Wir haben bereits gemerkt, das.. also das mit euch", erklärte er leise und unsicher, was so garnicht zu ihm passte.
Ich nickte nur. Jasper rührte sich nicht.
Edward hob eine Hand, damit niemand mehr etwas sagte und schaute mich mit einem besonderen Blick an, den ich nie gekannt hatte.
"Bella. Du.. ach was. Ich kann dir nicht böse sein, okay? Bitte.. hör mir einfach zu."
Er räusperte sich ebenfalls und schaute mir weiterhin in die Augen, was mich verlegen machte.
"Ich liebte dich über alles. Du warst mir sehr wichtig", sagte er einfühlsam, aber verschreckend.
Tränen schossen mir in die Augen und Jasper umarmte mich.
Er wusste, es wäre nicht angebracht, zu sprechen, da er Edward ja mich genommen hatte.
Ich schluchzte ungeniert und laut.
"Bella, es tut mir Leid, das wollte ich nicht sagen! Ich wollte nur sagen, deswegen habe ich dich gelassen. Ich bin abgehärtet.
Ich wollte dir einzig und allein dein Glück lassen", erklärte er und das munterte mich auf, sodass ich mir die Tränen abwischte und ihn ansah. "Es tut mir so Leid, Edward", meinte ich.
Er schüttelte den Kopf. "Mir tut es Leid. Ich kenne dich nicht so lange, darum konntest du dich vielleicht nicht direkt festlegen. Wie auch immer, es tut mir sehr Leid, mein Bruder Jasper. Dass ich dich bedroht habe."
Jasper nickte. "Ist nur verständlich, dass du es tatest."
Edward fuhr fort: "Ich gönne es dir, wenn du es mir gönnst, dass meine gewisse Zuneigung für Alice mehr als familiär ist. Wir verzeihen uns allen vieren und leben damit, okay? Ich gönne es dir."
Ich nickte zu alle dem. "Ich dir auch. Endlich ist es ausgesprochen."
Die komplette Stimmung hellte sich auf, als dann plötzlich Alice aufstand und mich in die Arme nahm.
"Es tut mir Leid", flüsterte ich. "Mir auch", entgegnete sie.
Ich lächelte sie an und sie mich.

Wir sprachen noch etwas darüber, jedoch blieb die Stimmung etwas gedrückt.
Nach dem, was gerade passiert war, konnten wir ja nicht sagen 'Friede Freude Eierkuchen'.
Aber wir versuchten es.


Chapter 19: Family evening..!?

Als wir langsam nichts mehr zum Reden wussten, ließ ich meinen Blick schweifen.
Wie immer saßen alle da.
Nur zwei Sachen waren anders.
Es war so ungewohnt.
So verdreht und komisch.
Edward und Alice. Ich schürzte die Lippen und musterte die Beiden.
Aus Trauer und Verständnis wurde Liebe.
Ein leichtes Lächeln umspielte meine Lippen, da ich glücklich war, wenn auch nur auf eine abstruse Art und Weise.
Jasper und ich. Sollte mir das nun befremdlich vorkommen?
Keineswegs. Das Bild kam mir nur allzu seltsam vor, doch Liebe war Liebe.

Dann merkte ich, wie sie sich wispernd unterhielten.
Vampir-Reden eben. Anstat wie immer wegen soetwas zu seufzen, wartete ich aufmerksam und beobachtete sie fasziniert.
Ich versuchte jedoch garnicht, sie zu verstehen, doch sie nun anzustarren war unumgänglich.

Sie waren nach ewigen Sekunden fertig und einige von ihnen wandten ihren Blick nun an mich.
"Du kannst hier übernachten", meinte Jasper.
Ich blickte Edward in die Augen. Er nickte und lächelte mich herzlich an.
So, wie ich es lange nicht mehr gesehen hatte.
"Ich wollte nur wissen, ob es angebracht wäre, weil ich dich ja sowieso fragen wollte, ob du übernachten möchtest."
Ich nickte eifrig und brachte ein verlegenes Lächeln hervor, sprang denn auf und rief schnell Charlie an, der mir nur desinteressiert zusagte. Es lief wohl gerade Baseball im Fernsehen.
Ich legte auf und gesellte mich zurück zu den anderen in's Wohnzimmer, auf die Couch, neben Jasper.

Die ganze Zeit war ich ziemlich verlegen vor Edward und Alice, und mir war entfallen, dass Jasper das natürlich die ganze Zeit auch gespürt hatte.
Er küsste mich beruhigend auf die Stirn.
Wieso war es mir nur

Ui, ich lese morgen, wenn ich alleine bin, die Kappis, okay? x3

Alles klar, ist ja nicht eilig.
Sorry, ich hatte echt nix zutun und naja. xD

Nein, es tut mir Leid, Kapitel 20 ...

Chapter 20: You scare me.

Gegen 21:30 Uhr begaben wir, Jasper und ich, uns auf Jaspers Zimmer.
"Toll, dass alles so unglaublich gut gin", meinte er dann erleichtert.
"Ja", erwiderte ich und lächelte ihn an.

"Und endlich sind wir allein", meinte er in einem seltsamen Ton.
Er sah mich an, als ob er mich fressen wollte.
Seine pechschwarzen Augen funkelten mich an.
"Jasper?", fragte ich nervös. Er lächelte. "Ja, Liebling?", fragte er mich in einem gefährlich scharfen Ton.
Er war plötzlich so anders.
Er schritt auf mich zu und ich ging automatisch zurück, als ich nurnoch zwischen ihm und der Wand stand.
"Was hast du denn?", fragte ich leicht panisch.
"Du.. du hast Durst", stellte ich leise und mit bebender Stimme fest.
Ich wurde von seinem verlangendem Blick gefangen.
Ich wusste, dass er der jüngste Vegetarier im Hause der Cullens war und dass er in diesem Zeitpunkt total und verdammt durstig war.
Er entblößte seine schneeweißen Zähne.
In diesem Moment ging der Teufel mit ihm durch.
Er war eindeutig zu lange nicht jagen gewesen, hatte sein unflexibles Limit überschritten. Wegen mir. Ich wimmerte leise.
Angst vor dem eigenen Freund..!?

Ewige, nervenzerreibende Sekunden vergingen.
"Was ist in dich gefahren?", fragte ich total nervös und hob eine Hand, um ihn zurückzuhalten.
Er nahm sie, zog sie hinunter, wo sie vorher gewesen war und legte dann sanft seine eiskalten Hände an meinen Hals.
Viel zu lange war er nicht jagen gewesen.
°Ich bin Schuld°, stellte ich nun entgültig fest und schauderte.
Seine Lippen kamen mir, meinem Hals, gefährlich nahe.
Vorher war er ganz normal gewesen, doch das hatte ihn wohl auch geschwächt. Sein Selbstbewustsein geschwächt.
"Liebst du mich?", fragte ich dann frei heraus.
Er hielt kurz inne. "Ja", hauchte er und biss fest die Zähne zusammen.
Es hatte geklappt. Aber nicht für lange.
Ich schaute ihm tief in die Augen, doch als er meinen Blick vernichtend erwiderte, senkte ich den meinigen.
Abrupt löste er sich von mir und stand nun an der Zimmertür.
Sein Gesichtsausdruck war eindeutig verstört.
"Bella", sagte er tonlos.
Die Angst war mir in's Gesicht geschrieben.
"Bella, ich wollte das nicht", meinte er leise und enttäuscht.
Enttäuscht über sich selbst.
ich schüttelte den Kopf, zögerte kurz und schritt langsam und vorsichtig auf ihn zu.
Er wich zurück, presste sich gegen die Tür, die schon verdächtig zu Ächzen begann.
"Bleib, wo du bist", befahl ich mit schwacher Stimme und schaute ihm bittend in die Augen.
"Es tut mir Leid, ich habe dich aufgehalten, jagen zu gehen.
Geh", meinte ich entschlossen und nickte langsam.
"Ich bin ein Monster", sagte er ängstlich und ignorierte meine Worte.
Er schloss die Augen, als ich ihm mit einem Finger über die Wange strich.
"Nein. Ich liebe dich. Es tut mir Leid", flüsterte ich und umarmte ihn vorsichtig.
Er legte einen Arm um mich und sagte nichts mehr.
Schweigend standen wir minutenlang da.

So, hab' jetzt alles gelesen. :3
Echt toll, ich hoffe, alles geht noch gut aus zwischen den beiden und Jasper beißt Bella nicht doch irgenwann. '_'

Ja. :O
Nunja mir gehen langsam die Ideen aus. ._.

Uhm, die Lisa war aus langeweile [xD] mal ganz böse...
___________________
Chapter 22: Mistake.

Langsam war wieder alles okay.
Ich legte einen Arm um Jasper und küsste ihn stürmisch.
Wie hatte ich darauf gewartet. Das war er mir schuldig.
Obwohl ich ihm ja garnicht böse gewesen war.
Er drückte mich fest an sich und beugte sich über mich.
Ich wurde schon fast von ihm auf die Matratze gerückt.
Leise kichernd ließ ich es geschehen und überraschend schnell entledigte er mich meiner Kleidung.

Währenddessen dachte ich darüber nach, dass Edward mich wie ein rohes Ei behandelt hatte und ich das Leid war.
Erst jetz merkte ich, wie viel mir entgangen war.
Oh Gott. Wie dumm.
So ließ ich weiter alles geschehen, da Jasper nun die vollkommene Kontrolle über sich hatte.
nach einigen Sekunden lag unsere Kleidung als elendes Häufchen auf dem Fußboden.
Wir verschwanden unter einer Wolldecke.
Hey, Moment mal, wieso hatte er eine Wolldecke? Egal..

Sanft küsste er mich und ich ihn. Wir waren eins, wie beim ersten Mal, was jedoch in meinem Bett geschehen war, und nun bei Jasper.
Ich genoss jede einzelne Sekunde mit ihm und schloss langsam die Augen. Seine eisige Haut berührte meine, die nun förmlich brannte vollkommen.
Und dann entlockte er mir einen leisen Seufzer nach dem anderen..

Ich wachte später auf, es war Mittag, ich lag unter der kuscheligen Wolldecke. Völlig unbekleidet. Ich bekam einen Schock, kicherte dann jedoch leise in mich hinein. Die letzte Nacht, oder eher die letzte Dämmerung war so wundervoll gewesen.

Und da stand er, mein persönlicher Engel, und inzwischen war zumindest er wieder bekleidet.
Ich konnte nichts anderes als ihn anzulächeln, als er auf mich zuging.
"Hallo", wisperte er. "Ich habe dich schlafen lassen, ist das okay?"
"Äh, klar", meinte ich dann leicht verunsichert. In meinem Magen verzerrte sich gerade etwas.
Genau wie mein Gesichtsausdruck.
Jasper bemerkte meine Stimmung und strich mir mit einer Hand über mein schon wieder erhitztes Gesicht.
"Was hast du, Schatz?", fragte er liebevoll.
Allein seine Stimme ließ mich einen wohligen Schauer in meinem Körper spüren.
Doch dann richtete ich mich ruckartig auf, verkrümmte mich leicht und schaute Jasper mit gequältem Ausdruck an.
Er sah zutiefst besorgt aus.
Plötzlich hielt ich mir die Hand vor den Mund und sprang auf, rannte dann splitternackt in's Bad der oberen Etage.

Als ich über der Toilette hing, haftete mein Blick zwanghaft auf meinem Erbrochenen.
Ich ließ den Kopf leicht sinken, schloss die Augen und stöhnte erleichtert auf, doch in meinem magen rumorte es immer noch.
Jasper kam in den Raum und legte mir meine Kleidung auf den Boden.
"Zieh dich an, ich hole Carlisle", meinte er ernst.

Ai, wie süß. *g* Aber jetzt bin ich wirklich neugierig, ob Bella schwanger ist.

Muhehe. ;3