Secret Lovestory

Na ja, ich hatte da eine Story, aber ich hab' nie weitergeschrieben.
War eine Bennoda, ich kann sie ja mal hier posten. x3

Yay, kannst du machen.
Du kannst ja auch einen thread darüber machen. <3

Okii. ^__^ Muss allerdings den Text erst mal wieder suchen, irgendwie ist der noch auf meiner alten Festplatte drauf. D:

Okee. WAren da nicht auch noch 'komische' Videos? xD ^_^

Ich willw eiterschreiben. Soll ich? Das geht nälich ziemlcih schnell.xD

Okii. <3

BÄM!

Chapter 7: Awake.
Am nächsten Morgen war schlechtes Wetter.
Es war ziemlich dunkel und der Regen prasselte gegen die Fensterscheiben.
Gähnend richtete ich mich auf.
Ich bemerkte, dass ich am Abend zuvor meine komplette Kleidung anbehalten hatte, aber ich hatte ja auch keine Nachtkleidung dabei.
War Edward mit den anderen schon da? Ich wollte runtergehen und nachsehen.
Ich schnappte mir eine Bürste und fuhr kurz durch mein zerzaustes Haar. Schnell musterte ich mein Spiegelbild und lief die Treppe herunter.
Es waren tatsächlich schon alle da.
"Bella!", sagte Esme freundlich, "Hast du Hunger?"
Ich liebte es, wenn sie so mütterlich war.
"Äh, ich..", begann ich.
Ehrlichgesagt hatte ich keinen großen Hunger.
Da sah ich Edward, mein Herz blieb kurz stehen.
Er lächelte mich glücklich an und küsste mich.
"Hey", wisperte ich unsicher. "Hallo", hauchte er.
"Ich werde dir ein Toast machen", sagte er und tat es.
Seufzend ließ ich mich auf einen Stuhl in der Küche fallen und schaute hinaus.
Da spürte ich wieder eine kalte Hand auf meiner Schulter, die mich zusammenzucken ließ.
Es war Jasper, der mich anlächelte.
Ich kniff die Augen zusammen. Ich konnte nicht wiederstehen und lächelte ihn ebenfalls an. "Hi", sagte er leise.
Natürlich konnten alle anderen im Haus es hören, weil ich es ja auch gehört hatte, aber das war ja nicht allzu schlimm.
Mein Blick blieb in seinen Augen hängen. Sie waren nicht mehr so schön wie Gold, sondern waren sehr dunkel, fast schwarz.
Da hörte ich ein Geräusch. Der Toaster.
Edward schob Jasper beiseite und legte das Toast auf ein Brett, schmierte Butter darauf und schmunzelte. "Wir haben immer etwas zu Essen da, für Gäste", sagte er und zwinkerte.
Ich antwortete nicht, sondern aß es nur schnell auf. Nun war ich schon satt.
Schnell erhob ich mich.
"Du kannst noch etwas bleiben", sagte Edward und küsste mich wieder. Ich erwiderte den Kuss nur zaghaft und antwortete dann:
"Charlie wird sich Sorgen machen."
Das stimmte auch. Er wusste nicht, dass ich hier geschlafen hatte.
Kurz lächelte ich und machte mich auf zur Tür.
Edward war mir gefolgt. "Es tut mir Leid, dass wir so wenig Zeit verbringen konnten", hauchte er und sein süßer Atem ließ meinen Kopf nicht mehr klar denken. Ich sträubte mich dagegen und hielt die Luft an.
Er sah mich verwirrt an und legte einen Arm um meine Mitte.
"Ich fahre dich", meinte er und freute sich wohl.
Ich nickte leicht und lief schnell zu seinem Volvo, aber er war natürlich schon eher da gewesen.
Jasper stand in der Tür.
Ich lächelte ihn kurz an und stieg dann ein.
Dann fuhren wir los.

Toll. <3
Ich schreib' dir gleich mal ein Review, wenn ich mich wieder angemeldet habe.

Oki.
Hey, ich habe jetzt so eine gute Idee, aber ich schreibe zu oft hinterinander.

Du kannst ja ein Kapitel schon mal schreiben, dann allerdings nicht dort posten, sondern einfach erst morgen oder so.

Hmm.
Aber eig. kann man ja nicht sehen, wann ich etwas geschrieben habe, oder?
Nur letztes Update..

Yap, stimmt. x3

Dann schreib ich gleich noch eines. 'hust

Okii. <3
So, reviewt.

Yay, danke. <3
Wäre cool, wenn du da auch was reisntellst. :3
Ich schreib jetzt weiter. *g

Ja, ich hab' allerdings kaum Ideen. *g*

Mach am besten etwas mit Bennoda. <3
Oder auch was mit Bis(s) ! :3

Okii. <3
Hatte schon eine Idee für eine Bennoda, aber ich kann sie irgendwie nicht umsetzen. x3

Oh. :/
Oder Bella und Chester. 'rofl

UND JETZT DAS ULTIMATIVE 8. KAPITEL!

Chapter 8: Oh no, Esme!
Nachdem ich Charlie alles erklärt hatte, zog ich mich um und machte mich zurecht.
Es war Samstag, ich hatte frei. Das ließ mich lächeln.
Doch dann spürte ich ein Stechen im Kopf.
Ich musste stets an zwei Personen denken; Edward und Jasper.
Ich lief in meinem kleinen Zimmer herum, welches Charlie mir vor einiger Zeit hergerichtet hatte.
Dann öffnete ich die Tür und ging hinunter in unser ebenfalls kleines Wohnzimmer.
Ich wusste, dass Charlie hungrig war und ich machte Essen.
Wir wechselten kaum Worte, und nach dem Essen dachte ich wieder an Edward und Jasper. Verzweifelt seufzte ich. Ich musste sie sehen. Beide.
Tatsächlich stand Edward plötzlich im Garten.
Ich rannte hinaus. "Was machst du hier?", rief ich ihm entgegen.
Er lächelte schief und ein paar Regentropfen perlten von seinem Haar. "Ich wollte dich sehen. Es ist Samstag. Wir haben gestern nicht viel Zeit miteinander verbracht", erwiderte er.
"Hast du etwas vor?", fragte er dann.
"Nö", meinte ich und er lud mich in sein Auto ein.
Charlie hatte es bemerkt und winkte mir zu.
Als wir da waren, ging Edward in das geräumige Wohnzimmer.
"Bella ist wieder da", sagte ich freudig.
Plötzlich stand Esme vor mir. "Bella?", sagte sie sanft, "ich muss mal mit dir reden." Ich erschrak. Was gab es denn zu reden?
Sie führte mich in ein Nebenzimmer und lächelte freundlich.
"Ich glaube, Edward ist etwas argwöhnisch geworden, was dich betrifft."
Ich nagte an meiner Unterlippe. Sie hatte etwas bemerkt.
"Warum", meinte ich nervös.
"Ich weiß, es ist Unsinn, aber Jasper mag dich, und Edward kommt auf falsche Gedanken. Denn ich muss zugeben, dein Blut riecht.. süß, und du bist ein sehr tolles Mädchen", erklärte sie.
"Und da ist es kein Wunder, wenn.."
"Ach Quatsch", widersprach ich. "Ich bin doch mit Edward.. zusammen..", sagte ich, und meine Stimme wurde zittriger.
Sie lächelte sanft.
"Naja, du musst es wissen, Bella, ich wollte es nur ausdrücken, wie ich es denke", meinte sie. Ihre sonst so weiche Stimme schnürte mir die Luft ab. "Esme, bitte..", bat ich sie.
Ich wusste nicht, ob sie es wusste.
"Ich sage nichts. Ich bin mir ja nicht sicher. Und wenn da etwas dran ist.. Bella, du bist wie eine Tochter für mich. ich lasse dich nicht im Stich", beruhigte sie mich und ich begann zu zittern.
Nun saß ich alleine in dem kleinen, unaufgeräumten Zimmer, als Edward mich an den Armen fasste.
"Was war los?", fragte er unwissend.
"Ach nichts", murmelte ich und verbarg mein Gesicht an seiner Brust.
Mein Atem ging schnell und zitternd.

Oh, oh, arme Bella. :/
Zum Glück ist Esme nicht böse auf sie.

Ja.
Ich woltle erst Carlisle nehmen, aber ich finde, Esme ist die Netteste von allen. :3

Ja, stimmt. <3

Mehr Ideen habe ich nocht nicht, ich mache erst mal eine Pause. ^^

Okii. ^___^

Awh, jetzt habe ich Lust auf eine Harry Potter Geschichte. :/
Zwei gleichzeitig, oder eher 3 wenn wir unsere anfangen..!?
Irgendwie komisch. :I
Soll ich?

[Muss off. cu <3]

Hier ein Kapitel, wobei ich nicht so genau wusste, worum es handeln sollte.

Chapter 9: Again you.

Edward ließ mich los, um mir in die Augen sehen zu können.
"Was hast du, Schatz?", fragte er ehrlich besorgt.
'Schatz'. Musste er das so offensichtlich sagen? Ja.
Ich schürzte die Lippen. "Ach, Esme hat mich nur gefragt.. wie.. wie es mir hier gefällt", log ich.
"Ach?" Er glaubte mir wohl nicht.
"Mir gefällt es so gut.. dass ich mein Glück nicht fassen kann!", sagte ich, denn das stimmte ja eigentlich auch.
"Ich bin so froh dich zu haben", fügte ich hinzu und lächelte scheinheilig.
"Wow", murmelte er und erwiderte mein Lächeln. "Okay." Er kicherte und dann verließ er den Raum.
Ich verließ ebenf allsden Raum, ohne auf meinen Weg zu achten, als ich plötzlich gegen eine steinharte Brust stieß.
"Au", fluchte ich und schaute mich um. Es war Jasper.
verwirrt schüttelte ich den Kopf. "Was.."
Er nahm meine Hand. "Beruhige dich, Bella", hauchte er und ließ mich dann abrupt wieder los.
In diesem Moment hatte ich große Angst, Edward hätte uns gesehen.
Nein, er hatte es nicht gesehen, aber Esme.
Aus dem Wohnzimmer traf mich ihr Blick.
Jasper stand noch vor mir. "Esme", zischte ich ihm leise zu, unsicher, ob sie es hören würde.
Er presste die Lippen aufeinander. "Ja. Sie ahnt etwas."
Ich wollte nicht weitersprechen, da ich sicher war, dass Esme es hören konnte. Sie war doch so verständnisvoll und lieb, aber ich hatte trotzdem Angst. Panik.
Ich ging zurück in den Nebenraum, in der Hoffnung, Jasper folgte mir.
Das tat er natürlich auch. Ich wollte nämlich mit ihm allein sein.
"Musst du so offensichtlich sein?", flüsterte ich.
"Keiner hat es gesehen. Zumal sie alle im Wohnzimmer hocken und garnicht auf uns achten. Sie wissen, dass ich nicht gerne auf dem Sofa sitze und fernsehe. Ist doch egal", bemerkte er locker.
Ich schmiegte mich an ihn und seufzte.
"Verdammt", fluchte ich leise.
"Was ist eigentlich mit Alice?", fragte ich dann.
"Ich freute mich nicht sonderlich, als sie zurückkehrte."
Daran war nur ich Schuld. "Mit Edward war es genauso."
Er drückte mich fester an sich und lächelte. "Lass deine Gefühle einfach so sein, wie sie sind."