Holiday Love

"Komm'", sagte ich zu Leah und legte ihr einen Arm um die Schulter. "Ich glaube, wir gehen jetzt besser."

"Okay", antwortete ich.
"Bye, Derek", rief ich über die Schulter und lief dann mit Jack weiter.
Ich hörte Derek mir nachpfeifen und wurde erneut rot. °Oh man°, dachte ich verlegen.

Ich grummelte leise. °Dieser Typ ist doch das allerletzte!°, dachte ich wütend. "Tut mir Leid, dass ich so reagiert habe.", sagte ich an Leah gewandt. "Aber Derek hat mir schon mal eine Freundin ausgespannt."

"Ahja!?", meinte ich interessiert. "Mieser Kerl."
Ich schmiegte mich ganz nah an Jack heran und atmete seinen Duft ein.

Ich lächelte glücklich und gab ihr leicht einen Kuss. "Bitte halte dich von ihm fern. Ich... ich will dich einfach nicht verlieren."

"Ja. Ich lasse mich doch nicht ausspannen. Versprochen", hauchte ich zufrieden und küsste ihn.
Arm in Arm spazierten wir den schönen Strand entlang, dann wurde es Mittag und wir kehrten langsam zum Haus zurück. "Schöner als jeder Urlaub!", rief ich begeistert.

Ich grinste. "Und das kannst du jeden Tag haben, wenn du möchtest. Es ist hier immer total schön."

"Gerne", wisperte ich und entzog mich langsam seinem Arm. Ich öffnete die Tür, zog meine Schuhe aus und blieb kurz stehen. Ich atmete tief durch und lächelte.

Ich folgte Leah ins Haus. "Hey ihr beiden!", rief Mary aus dem Wohnzimmer. Anscheinend schaute sie Fernsehen.

"Hey Mary!", rief ich fröhlich. Derek hatte ich schon wieder vergessen. Erschöpft schmiss ich mich auf unser Bett. Es war bereits Nachmittag und ziemlich heiß, da es Hochsommer war.

Ich legte mich zu Leah. "Ich bin so froh, dass du bei mir bist." Ich sah sie lächelnd an.

Ich lächelte ebenfalls und drehte mich zu ihm hin. "Ja."
Ich verwickelte ihn in einen langen Kuss.

Sofort erwiderte ich den Kuss und legte sanft meine Arme um ihrem Körper. In diesem Moment wünschte ich mir, dass die Zeit stehen bleiben würde.

Ich küsste ihn heftiger und fuhr mit den Händen unter sein Hemd.
Ich war noch nie so weit gekommen, wie ich es vorhatte, und versuchte es, denn die Stimmung war gut.

Ich schmunzelte leicht in den Kuss hinein. Doch schnell fiel mir ein, dass wir nicht alleine waren. "Leah...", hauchte ich. "Was ist mit Mary?"

Ich seufzte. Während wir uns noch küssten, griff ich ein Kissen und warf es mit voller Wucht gegen die Tür, die zuging. "Sie sollte es gemerkt haben", wisperte ich.

Ich kicherte leise. "Na gut, wenn du meinst..." Erneut küsste ich sie, diesmal leidenschaftlicher.

Ich zog langsam sein Shirt über seinen Kopf und spürte seinen warmen Körper.