Especially the love (HP)

Harry Potter.. xD
Ich schreibe jetz 2 nebenbei ^^

Es geht um Luna Lovegood und Sirius Black. Voldemort gibt es nicht mehr und Sirius ist doch nicht gestorben. Lunas Vater will nicht, dass Luna sich in Sirius verliebte, doch sie konnte nichts dafür und sie verliebten sich wirklich. Mehrere Male trafen sie sich heimlich und ihr Vater bekam es dann plötzlich mit. So beschloss Luna, zu Sirius abzuhauen und nun müssen sie sich in den Bergen durchschlagen. Es beginnt in der Nacht der Flucht. Pairing: Luna/Sirius (von J.K. Rowling)

Chapter 1: The escape.
Es war stockdunkel. Mitternacht. Bald sollte es Herbst werden. Keine gute Jahreszeit, um abzuhauen. Aber mir blieb keine Zeit mehr.
Ich stand auf, holte mir einen Rucksack und packte Kleidung und eine Haarbürste ein. Schnell schwang ich ihn mir auf den Rücken, jedoch fiel mir noch etwas ein.
Trotz aller Konflikte liebte ich meinen Daddy noch auf eine gewisse Weise. Ich nahm einen Zettel von meinem gelben Notizblock und schrieb:
"Ich liebe dich Dad", klebte ihn an die Wand und verschwand draußen.
Es war kälter als ich dachte, das hielt mich aber nicht von meinem Plan ab.
"Brr", machte ich zitternd vor Kälte und rannte los.
Irgendwo hier musste er doch sein.
Plötzlich erblickte ich im Gebüsch einen großen, schwarzen Hund, vor dem man eigentlich Angst gehabt hätte. Doch ich freute mich.
Ich freute mich so sehr, als ich Sirius sah.
Lachend rannte ich auf ihn zu und er bellte mich an.
Das kam mir etwas albern vor, aber wir waren ja allein.
In Hundegestalt konnte er mich besser beschützen und wir waren unauffälliger, weil sein Fell pechschwarz war.
Ich konnte kaum mit ihm mithalten und keuchte.
"Warte auf mich", rief ich und lächelte.
Er war so niedlich. Er bellte wie ein Hund, dem man einen Stock zugeworfen hatte. Aber dieser Hund war mein Geliebter, und in Menschengestalt noch wundervoller. Der Gedanke, dass er mich ebenfalls liebte, und mich bei sich aufnahm, ließ mich schmunzeln.
Nach einer ganzen Weile waren wir im Wald angekommen.
"Sirius, ich kann nicht mehr", meinte ich und seufzte.
Plötzlich wirbelten einige Blätter vom laubbedeckten Boden auf.
Er verwandelte sich wieder zurück.
"Wir machen eine Pause, ja?", fragte er ruhig und lächelte.
"Ja, klar", antwortete ich und lehnte mich gegen einen Baum.
Der dunkle, kalte Wald faszinierte mich.
Zum einen, weil ich beschützt wurde, zum anderen, weil er so unglaublich schön war.
Wieso sollte ich Angst haben?
Ich atmete die frische, kühle Luft ein und spürte nun die Freiheit in mir.
Plötzlich drückte Sirius mir einen Kuss auf die Lippen.
"Du bist nicht unsicher, oder?", fragte er vorsichtig.
"Nein, garnicht!", erwiderte ich.
"Ich finde es eine gute Idee." ich lächelte ihn beruhigend an.
"Wollte nur sichergehen. Also das freut mich."
Er lächelte ebenfalls.
Nunb egann die Reise in die Berge.
Das war der Beginn unseres neuen Lebens, das uns keiner nehmen sollte.

Die Story klingt echt spannend.
Obwohl ich relativ wenig Ahnung von HP habe. xD

Danke. ^_^
Muha, ich habe recht viel vergessen. xD

Aii, das hatte ich vergessen! :3

Chapter 2: Let's fly away.

Nach einer halbstündigen Pause machten wir uns auf.
"Wie weit ist es eigentlich?", fragte ich.
Es musste ja weit sein. "Naja, es geht. Wir müssen noch einige Zeit laufen, dann werden wir Harry treffen."
Ich spürte das Lächeln in seiner Stimme. Auch ich war sehr erfreut.
"Harry!", rief ich glücklich aus. "Wow, wie cool! Aber warum?"
Er würde uns sicher niemals verraten, aber was hatte er nun damit zu tun?
"Mh, vor kurzem hat er mir erzählt, Hagrid und er hätten Greifbabies bekommen. Naja, ich meine natürlich Seidenschnabel. Und noch seine neue Gefährtin. Sie sind schnell gewachsen." Er war sichtlich begeistert.
"Hihi, wow. Und fliegen wir dann mit ihnen?", fragte ich interessiert.
"Ja. Sie leihen sie uns sozusagen. Das ist doch toll!"
Ich kicherte. "Ja."
Dann beschleunigten wir und marschierten durch den Wald.
Am anderen Ende des Waldes war ein schmaler Weg.
"Gleich werden sie da sein", bemerkte Sirius und es war kein Schimmer Erschöpfung in seiner Stimme zu hören. Ich jedoch war wieder erschöpft und hielt mich an seinem Arm fest.
Doch nach einigen Sekunden ließ ich ihn abrupt los und jubelte vor Freude. Harry und Hagrid tauchten aus der Dunkelheit auf, hinter ihnen zwei imposante Greife.
Sie waren etwas kieiner als Seidenschnabel aus meiner Erinnerung, jedoch immernoch groß.
Und natürlich schneeweiß mit einigen dunklen Flecken.
Ich rannte auf Harry zu und umarmte ihn fest. "Hey", begrüßte er mich nach Luft ringend. So begrüßten wir vier uns alle noch und ich streichelte die Greife. Sie waren wirklich wunderschön und zauberten mir ein Lächeln auf die Lippen.
Hagrid grinste stolz. "Das sind Terry und seine Schwester Lee", meinte er.
Terry war größer als seine Schwester und ziemlich muskulös.
Lee war kleiner und dünner, jedoch immernoch kräftig.
Als ich sah, dass sich Sirius auf Terry schwang, tat ich dasselbe mit Lee. Sie schnaubte freudig und war im Ganzen auch wirklich lieb.
Ich strich ihr sanft über den Hals und spürte ihre weichen Federn.
"Die sind ganz lieb. Und jagen können sie natürlich auch schon alleine. Ihr könnt sie haben, bis sie nicht mehr nötig sind", rief Hagrid, immernoch grinsend.
"Danke", riefen Sirius und ich gleichzeitig.
Harry lächelte uns an. "Viel Glück", sagte er und winkte uns zu.
Nun mussten wir uns wieder eine Weile von den beiden trennen.
Es war schon hart, nicht nur für mich, aber wir gingen den Abschied schnell an und flogen auf Lee und Terry los.
Ich war schonmal auf einem Hippogreif geflogen, doch ich hatte dieses Gefühl schon irgendwie vermisst.
Kalte Luft durchströmte mich und ich lachte fröhlich auf.
Nun flogen wir steil einen berg hinauf, dann den nächsten, dann den wieder nächsten, und so weiter.
Nun glitten wir hoch in der Luft über den großen, dunklen Bergen und ich streckte die Arme weit aus. "Wow", meinte ich und grinste.
Sirius flog eingie Meter vor mir und war wohl ziemlich auf den Weg konzentriert. Er konnte gut mit Terry umgehen, und ich lernte mit Lee auch sehr schnell.
Bald würden wir angekommen sein und ich freute mich schon darauf, obwohl ich noch länger in der Luft bleiben könnte.

Chapter 3: Our mountain. (Bäh, schlechte Überschrift..)
Doch nach einer Weile mussten wir landen.
"Oh", meinte ich gespielt enttäuscht und SIrius grinste.
Er sprang von Terry ab und sah sich um. Dann deutete er mit dem Arm auf eine Öffnung in einem Berg.
"Da werden wir wohnen", meinte er und lachte über meinen erschrockenen Gesichtsausdruck.
"Tja, okay", murmelte ich, sprang von Lee ab und schritt langsam auf die Höhle zu.
Vorsichtig schaute ich rein. Diese Öffnung war wirklich groß, also mussten wir nicht kriechen oder sowas.
Für eine Höhle war es zugegeben sehr geräumig.
Sie war rund und kein Felsen drohte, herunterzufallen.
Plötzlich erschrak ich. Sirius hatte mir eine Hand auf die Schulter gelegt.
"Na, gefällt sie dir?", meinte er scherzend.
"Ja, ja", erwiderte ich und lächelte. "Super."
Da fiel mir ein, dass wir die ganze Reise lang nicht viel zusammen gemacht htten, nur gelaufen waren und einige, jedoch auch nicht viele Worte gewechselt hatten.
Das hatte Sirius wohl auch bemerkt. Er lächelte mich an und drückte mir fest einen Kuss auf die Lippen.
Das hatte ich schon vermisst und erwiderte ihn freudig.
Zu meiner Überraschung schlangen sich seine Arme schnell um mich und er drückte mich an sich.
Dann wurde ich gegen die Felswand neben unserem Höhleneingang gedrückt und kicherte leise an seinen Lippen.
"Was ist denn plötzlich los", murmelte ich.
Er antwortete nicht, sondern machte einfach weiter.
Ich sollte es genießen, und das tat ich auch.
Abrupt ließ er von mir ab und grinste wieder.
"Uh", meinte ich nur und ließ mich von seinem Grinsen anstecken.
Schwankend richtete ich mich auf und lief im Kreis.
"Was machen wir jetzt? Wir brauchen irgendwie Stroh oder Blätter, wo wir drauf schlafen", fiel mir ein.
"Stimmt", erwiderte Sirius und schaute sich um.
Da hatte ich eine Idee: "Ich fliege dort herunter in das Tal und hole Gras, oder etwas von den kleinen Bäumen!"
"Nee, ich mache das lieber und du bleibst hier. Lee beschützt dich", widersprach er freundlich und machte sich mit Terry auf.
"Ich bin so schnell wieder da, wie ich kann. Ich beeile mich", besänftigte er mich auf meinen traurigen Blicken und winkte mir zu.
Als er weg war, ließ ich mich an einer der kalten Wände zu Boden sinken und schaute gen Himmel.
"Verdammt", fluchte ich und kniff die Augen zusammen.
Es würde bald regnen, den grauen, großen Wolken zufolge.
Dann schaute ich nach links und konnte über die Kante dieses Platzes Sirius auf Terry erkennen.
Gedankenverloren blickte ich ihnen nach, als mir die Augen zufielen.
"Wah", schrie ich leise auf und stand nun wieder auf zwei Beinen.
Ich schüttelte wild den Kopf und seufzte dann.
°Ich bin so verdammt müde..°
Und dieser Gedanke brachte mich zum Gähnen.
Ich schritt auf und ab, wobei ich überlegte, wie lange wie hier wohl überleben konnten.
Dann musste ich ungewollt schmunzeln. Sirius war doch ein Überlebenskünstler, und mit den beiden Greifen waren wir in keiner großen Gefahr.
Da fiel mir ein, dass mein Zauberstab auch noch in meinem Rucksack liegen musste und ich fasste mir an's Herz.
Ich hatte mich wirklich erschrocken, weil ich mir garnicht sicher war, ob ich ihn eingepackt hatte, doch da war mir eingefallen, dass ich einzig den Zauberstab nicht diese Nacht mit den anderen Sachen eingepackt hatte, sondern schon am Tag davor, zur Sicherheit, und weil ich wusste, dass ich ihn bis zur Nacht auch nicht mehr brauchen würde.

Waii, die zwei sind sooo süß zusammen. ^__^

Hihi. :3
Ich mag die Beiden auch total, aber ich hatte ein komisches Gefühl, weil er ja eigentlich viel älter ist, oder? Ich weiß nicht. xD
Egal aber es ist toll. :3

Chapter 4: Love in dawn

Nach einer Weile war ich aufgewacht. Es war Morgendämmerung.
Ich schlug die Augen auf und sah fast garnichts, da sie sich erst an die Dunkelheit gewöhnen mussten.
Doch plötzlich tauchte eine dunkle Gestalt am Höhleneingang auf und ich bekam einen kurzen Schreck.
"Keine Angst, ich bin's", hörte ich Sirius' beruhigende Stimme.
Ich lächelte. Doch dann merkte ich, dass ich weich gebettet war.
Blätter lagen unter mir und es war zugegeben schon bequem.
"Du hast an der Wand geschlafen, als ich kam.
Ich habe die Blätter hereingetan und ich dort hingelegt", erklärte Sirius mir, als er auf mich zuschritt. Er hockte sich neben mich auf den Boden und ich konnte sein müdes Gesicht erkennen. "Wieso schläfst du nicht?", fragte ich und gähnte dann.
Ich sah eine breite Schicht Blätter neben mir, welche wohl sein Schlafplatz war, und deutete mit dem Kopf darauf.
"Kam nicht dazu", erwiderte er knapp und beugte sich über mich.
Er küsste mich sanft und ich schloss die Augen.
Dann legte ich meine Hände in seinen Nacken und zog ihn näher zu mir heran.
Er nahm mein Gesicht in seine Hände und ich genoss die wohlige Wärme, die ich nun noch heftiger verspürte.
"Endlich müssen wir uns nicht mehr heimlich treffen", wisperte er glücklich und ich nickte leicht. "Ja."
Ich schlang meine Arme um ihn und presste ihn fest an mich.
Er strich mir mit einem Finger über die Wange und ich schmunzelte in den Kuss hinein.
Meine Hände fuhren durch sein Haar, welches mittlerweile ziemlich strubbelig und wild durcheinander war.
Sirius war zwar knapp 20 Jahre älter als ich, und doch liebte ich ihn über alles.
Er allein konnte mich verstehen, und andersherum war es eigentlich auch so.
Sanft streifte ich ihm seine Jacke ab, ohne den Kuss zu unterbrechen.
ich hatte mir vorhin ebenfalls eine Jacke angezogen, und dem zufolge tat er dasselbe bei mir.
Er fuhr mit zwei Fingern durch mein Haar, welches ich jedenfalls zuvor noch gekämmt hatte.
Es war so ein Glück, dass ich ihn hatte, das ließ mich leise kichern.
Er küsste meine Wangen, hinab zu meinem Hals und ich war überglücklich.
Mein Herz schlug hoch und mir wurde ganz warm.
Meine Augen waren wieder geschlossen und ich genoss den Moment.